One Law for All? | Western models and local practices in (post-) imperial contexts | ISBN 9783593394930

One Law for All?

Western models and local practices in (post-) imperial contexts

herausgegeben von Stefan B. Kirmse
Mitwirkende
Herausgegeben vonStefan B. Kirmse
Beiträge vonCarlos Aguirre
Beiträge vonBenjamin Beuerle
Beiträge vonBenjamin Buchholz
Beiträge vonJane Burbank
Beiträge vonViktoria Draganova
Beiträge vonManuel de los Reyes García Márkina
Beiträge vonLena Gautam
Beiträge vonStefan B. Kirmse
Beiträge vonUlrike Schaper
Beiträge vonXiaoqun Xu
Buchcover One Law for All?  | EAN 9783593394930 | ISBN 3-593-39493-6 | ISBN 978-3-593-39493-0

„There is much to like in this book and it engages an important topic from a unique perspective.“ Jonathan F. Parent, Law and Politics Book Review, 01.03.2013
(D)er Herausgeber versteht den Band als Beitrag zur rechtssoziologischen Forschung in der Tradition der „Law and Society“-Bewegung, die Recht als Praxis analysiert und seine sozialen und kulturellen Kontexte in den Blick nimmt. So werden historische Analysen zu Lehrstücken für den Umgang mit heutigen Herausforderungen des Rechtspluralismus., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.08.2012

One Law for All?

Western models and local practices in (post-) imperial contexts

herausgegeben von Stefan B. Kirmse
Mitwirkende
Herausgegeben vonStefan B. Kirmse
Beiträge vonCarlos Aguirre
Beiträge vonBenjamin Beuerle
Beiträge vonBenjamin Buchholz
Beiträge vonJane Burbank
Beiträge vonViktoria Draganova
Beiträge vonManuel de los Reyes García Márkina
Beiträge vonLena Gautam
Beiträge vonStefan B. Kirmse
Beiträge vonUlrike Schaper
Beiträge vonXiaoqun Xu
Im 19. und 20. Jahrhundert traten weltweit Gesetzgeber mit der Absicht auf, lokale Rechtsordnungen nach westlichem Muster umzubilden. Aber welche Modelle sollten als Vorbilder dienen, da doch die rechtliche Realität bereits in Westeuropa uneinheitlich war? Zudem wurde das importierte Recht vor Ort unterschiedlich aufgenommen, umformuliert und interpretiert. Der Band untersucht das Spannungsfeld zwischen den universellen Ansprüchen verschiedener imperialer und post-imperialer Gesetzgeber und der lokalen Umsetzung und Anwendung neuer Rechtsformen, von Lateinamerika und Afrika über Russland bis nach Ostasien.