Am liebsten bin ich Hamlet von Sebastian Urbanski | Mit dem Downsyndrom mitten im Leben | ISBN 9783596031658

Am liebsten bin ich Hamlet

Mit dem Downsyndrom mitten im Leben

von Sebastian Urbanski und Bettina Urbanski
Mitwirkende
Autor / AutorinSebastian Urbanski
Autor / AutorinBettina Urbanski
Buchcover Am liebsten bin ich Hamlet | Sebastian Urbanski | EAN 9783596031658 | ISBN 3-596-03165-6 | ISBN 978-3-596-03165-8
Leseprobe
Granatapfel: Dieses erste Buch aus der Perspektive eines Menschen mit Downsyndrom ist auch ein starkes Plädoyer für diese Menschen
Werkkreis Gütersloh - freiZEITung, Ausgabe 02 /2015: Ein seltener Einblick direkt aus Sicht des Schauspielers – teils lustig, teils nachdenklich und mit einer angemessenen Portion Gesellschafts-Kritik!
TagesSatz: Ein warmherziger, wahrhaft berührender Bericht!
Aus- und Fortbildungskanal M94,5: Gerade in Zeiten aktueller Inklusionsdebatten leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag.
ekz Bibliotheksdienst: Ein ebenso bedeutsames authentisches Zeugnis zum Thema Inklusion wie Was soll aus diesem Kind bloß werden?
Profamilia.de: Ein ermutigender Bericht, den wir gern empfehlen.
Stadtanzeiger Bad Dürkheim: Der 36-Jährige hat eine ganz eigene, erfrischende Sicht auf die Welt und seine Mitmenschen: einfühlsam, unterhaltsam und anregend zugleich.
on JUST, 01/2015: Ein Vorbild für viele.

Am liebsten bin ich Hamlet

Mit dem Downsyndrom mitten im Leben

von Sebastian Urbanski und Bettina Urbanski
Mitwirkende
Autor / AutorinSebastian Urbanski
Autor / AutorinBettina Urbanski

***Das erste Buch aus der Perspektive eines Menschen mit Downsyndrom***

›Ich bin ein sogenannter Behinderter. Ich möchte mit meinem Buch allen Lesern zeigen, dass man mit uns genauso umgehen kann, wie mit allen anderen Menschen auch.‹

Sebastian Urbanski schreibt über sein Leben, seine Kindheit in der ehemaligen DDR, seine Jugend im Westen und seine schauspielerische Karriere. Der 36-Jährige hat eine ganz eigene erfrischende Sicht auf die Welt und seine Mitmenschen: einfühlsam, unterhaltsam und anregend zugleich.

›Pablo Pineda ist mein großes Vorbild. Einmal fragte mich ein Journalist, was den spanischen Schauspieler mit Hochschulabschluss und mich verbindet. Ich antwortete ihm: 'Der ist fast so wie ich. Er hat seinen eigenen Kopf. Wie ich. Er steckt sich hohe Ziele. Das mache ich auch. Und er hat das Downsyndrom.'‹