Buchcover - Ich, Eleonore, Königin zweier Reiche - ISBN 978-3-596-03184-9
Leseprobe - Ich, Eleonore, Königin zweier Reiche - ISBN 978-3-596-03184-9
N-Land. Das Nürnberger Land: Herrlich Weigands lebendige Schilderungen, die gelungenen Charakterisierungen der Romanfiguren, die in ihrer Unmittelbarkeit, weil zeitlich stimmig, überzeugen.
Mainpost: Ihr aufregendes Leben und Lieben, ihr Macht- und Ränkespiel, ihre Leidenschaft und ihr Leiden fächert Sabine Weigand gekonnt auf.
Nürnberger Zeitung: Es gelingt Sabine Weigand, dem Lesser überraschende Einblicke in den mittelalterlichen Alltag zu gewähren.
Der Bote: Wunderbar erzählte Geschichte – in jeder Hinsicht.
Südhessen Woche: Ein pralles Historiengemälde – im Mittelpunkt eine bemerkenswerte Frau.
Schwabacher Tagblatt: Weder angestaubte Historie noch kitschige Minnesängeranekdoten serviert Sabine Weigand ihren Lesern, stattdessen gibt es pralle ›Szenen einer Ehe‹.
Nürnberger Nachrichten: Trotz offensichtlich sehr eingehender Recherchen hat die studierte Historikerin jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung verfasst, sondern eine Art Roman-Biografie, eine gelungene Verbindung von Fachwissen und Narration.
Mein Meinungsblatt: die romanisierte Biographie über Eleonore von Aquitanien […] gehört wohl zu den spannendsten dargestellten Lebensbeschreibungen innerhalb der mittelalterlichen Geschichtsliteratur
Sie ist die Königin des Mittelalters: Eleonore von Aquitanien, bewundert, verleumdet, legendenumwoben.
1137 heiratet Eleonore, die schönste Frau ihrer Zeit, den König von Frankreich. Doch die Ehe scheitert. Eleonore tut das Unerhörte: sie lässt sich scheiden. Während ihr Name überall in den Schmutz gezogen wird, heiratet sie erneut: Henry Plantagenet, den König von England. Mit ihm regiert sie, steht im Zenit ihrer Macht. Doch wie soll sie handeln, als Henry sie betrügt? Wird sie aus Rache ihre Söhne zur Rebellion anstacheln und alles aufs Spiel setzen – auch ihr eigenes Leben?
Erfolgsautorin Sabine Weigand lässt Eleonore selbst ihr Leben erzählen, das größer ist als jeder Roman.
