Was wir getan haben von Karen Perry | Roman | ISBN 9783596034857

Was wir getan haben

Roman

von Karen Perry, aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Mitwirkende
Autor / AutorinKaren Perry
Übersetzt vonUlrike Wasel
Übersetzt vonKlaus Timmermann
Buchcover Was wir getan haben | Karen Perry | EAN 9783596034857 | ISBN 3-596-03485-X | ISBN 978-3-596-03485-7
Leseprobe
Sunday Mirror: Eine tiefgehende Geschichte mit wundervoll poetischen Passagen und einem von seinen Figuren getragenen Plot. Suchtstoff!
crimefictionlovers.com: Man kann nicht anders, man muss ›Was wir getan haben‹ einfach in einem Rutsch lesen.
Evening Standard: Wie ›Gone Girl‹ wird die Geschichte aus zwei Perspektiven – einer weiblichen und einer männlichen – erzählt. Das absolut Spannendste, was ich seit Jahren gelesen habe.
Woman: Spannung bis zur letzten Seite, bitte nicht vorblättern, es lohnt sich!
Brigitte: Eine Warnung vorweg: Wenn Sie einmal angefangen haben, werden Sie dieses Buch nicht weglegen können.
Siegerländer Wochenanzeiger: Gillece und Perry ist ein packender Spannungsroman gelungen, der den Leser magisch in seinen Bann zieht.
Hamburger Morgenpost: Spannende Lektüre bis zur letzten Seite, die noch eine überraschende Wendung parat hat.
Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln: Ein kluger, sehr spannender Psychokrimi über Rache, Schuld und Vergessen, der zeigt, dass Verbrechen lange Schatten werfen. Autorin Karen Perry sorgt für packende Lesestunden.

Was wir getan haben

Roman

von Karen Perry, aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Mitwirkende
Autor / AutorinKaren Perry
Übersetzt vonUlrike Wasel
Übersetzt vonKlaus Timmermann

Psycho-Spannung made in Irland - der Erfolgsroman von Bestseller-Autorin Karen Perry jetzt im Taschenbuch

Irgendwann kannst du nicht mehr davonlaufen. Irgendwann musst du dich stellen. Deiner Vergangenheit. Deiner Schuld.
Dem Tag, der dein Leben verändert hat.
Damals, als du gerade acht Jahre alt warst.

Masai Mara, Kenia 1982. In der sengenden Mittagssonne spielen drei Kinder am Fluss. Ihr Spiel hat keinen Namen, sie haben es sich selbst ausgedacht. Sie lachen und wetteifern, doch dann herrscht plötzlich Stille. Bis der erste Schrei ertönt.

Dublin 2013. Katie Walsh arbeitet als Journalistin bei einer Tageszeitung und soll ausgerechnet über Luke Yates, einen erfolgreichen Unternehmer, ein Porträt schreiben. Katie und Luke kennen sich seit Kindertagen, sie haben gemeinsam mit Lukes jüngerem Bruder Nick einen Sommer in Kenia verbracht. Doch seit jener Zeit ist der Kontakt zwischen ihnen abgebrochen. Zu schrecklich ist die Erinnerung an jenen heißen Nachmittag am Fluss, das Gefühl der Schuld, dass sie seither nur eines wollen: vergessen.
Katie trifft Luke schließlich bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung wieder und erfährt am nächsten Morgen, dass er noch in derselben Nacht verschwunden ist. Niemand weiß, wo er sein könnte, sein Büro ist ein Ort der Verwüstung, alle Bilder wurden von den Wänden gerissen und es finden sich Blutspuren. Auf dem Schreibtisch liegt ein Foto: Luke gemeinsam mit Katie und Nick 1982 in Kenia. Katie ist sofort klar, dass das kein Zufall sein kann. Es muss einen Zusammenhang zwischen Lukes Verschwinden und den Ereignissen von damals geben. Aber wer weiß etwas darüber?
Als Katie kurz darauf mit der Post einen toten Vogel erhält, begreift sie, dass sie nicht länger davonlaufen kann. Denn die Vergangenheit hat bereits unerbittlich begonnen sie einzuholen, und jemand sinnt auf späte Rache …


»›Was wir getan haben‹ wirft die packende Frage auf, wer wir tief im Herzen sind, wie sehr uns Schuld beeinflusst und ob und vor allem wie wir Vergebung finden können.«
Tana French