Buchcover Mitternacht in Tschernobyl | Adam Higginbotham | EAN 9783596036868 | ISBN 3-596-03686-0 | ISBN 978-3-596-03686-8

Der Standard: Man liest dieses meisterhafte Buch mit angehaltenem Atem.

Leipziger Volkszeitung: Ein hochspannendes Buch.

Wiener Zeitung: das Buch [...] wird zukünftig mit Sicherheit als das Standardwerk schlechthin zur Causa Tschernobyl gelten.

Heilbronner Stimme: Ein packend geschriebenes Buch, das den Leser erschaudern lässt ob der Fehlentscheidungen der sowjetischen Führung.

Hannoversche Allgemeine: ein Tatsachenbuch, das so packend ist wie ein Thriller

Bayerischer Rundfunk: ein fesselndes, informatives und zutiefst erschütterndes Buch. Adam Higginbotham hat – und das ist sein großer Verdienst - dem Super-Gau ein menschliches Gesicht gegeben.

MDR Kultur: Spannender als die Serie „Chernobyl“: [...] „Mitternacht in Tschernobyl“ des amerikanischen Journalisten Adam Higginbotham erzählt die geheime Geschichte der größten Atomkatastrophe aus der Sicht der Beteiligten.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: eine veritable Tschernobyl-Enzyklopädie, die zugleich so fesselnd zu lesen ist wie ein Filmdrehbuch

Mitternacht in Tschernobyl

Name: Mitternacht in Tschernobyl
Author: Adam Higginbotham

von Adam Higginbotham, aus dem Englischen übersetzt von Irmengard Gabler

In seinem Tschernobyl-Thriller deckt Adam Higginbotham auf, was wirklich geschah. Mit großer Erzählkunst und basierend auf intensiver Recherche zeichnet er nach, wie am frühen Morgen des 26. April 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl explodierte und die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte auslöste.
Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus den Rudern läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war lange unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd, packend: »Wie ein Thriller.« Luke Harding