Stuttgarter Zeitung: stellenweise wie ein Thriller […] wenn Funder die Vorgänge im Exil beschreibt, gewinnt das Buch große Eindringlichkeit.
Der Tagesspiegel: Voller Spannung und ohne überflüssiges Heldenpathos entwirft sie das Panorama der dunklen Zeit von Terror, Vertreibung und Exil, dargeboten als kunstvolles Spiel mit den Erzählebenen.
Süddeutsche Zeitung, SZ Extra: Trotz des Themas schreibt die Autorin in einem leichtfüßigen, unpathetischen, klaren Ton, sie formt aus den Widerstandskämpfern Figuren mit Stärken und Schwächen.
Sonntagsblick: Ein Buch, das als Heldenepos beginnt und als tragischer Kriminalfall endet.
Brigitte: Eine mysteriöse Exil-Geschichte, aus der Anna Funder ein Meisterwerk über Mut und Menschlichkeit macht.
DONNA: Die australische Autorin Anna Funder hat aus einem realen Stoff einen wunderbaren Roman komponiert.
Harper’s Bazaar: Abenteuerlich, herzzerreißend, kaufen.
Brigitte Woman: Der Roman lebt von seiner atmosphärischen Dichte und der emotionalen Nähe zu seinen Figuren, die Anna Funder packend miteinander verwebt hat.
Ein Meisterwerk über Mut und Menschlichkeit
Das Deutschland der wilden Zwanziger und die politisch zerrissenen Jahre danach: Drei Menschen, drei Schicksale, die Flucht vor der Gestapo nach London, der leidenschaftliche Kampf um Freiheit und Leben: Basierend auf einer wahren Geschichte beleuchtet Anna Funder in ihrem Roman packend und mitreißend eine Liebesgeschichte in Zeiten großen Aufruhrs.
