Aggression von Jesper Juul | Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist | ISBN 9783596197231

Aggression

Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist

von Jesper Juul, herausgegeben von Ingeborg Szöllösi
Buchcover Aggression | Jesper Juul | EAN 9783596197231 | ISBN 3-596-19723-6 | ISBN 978-3-596-19723-1
Leseprobe
Badische Zeitung: [›Aggression‹] ist Analyse, Ratgeber und Manifest zugleich und zeigt auf, wie komplex Erziehung heute ist, und wie einfach sie doch sein könnte
Die Welt/Literarische Welt: Juuls Bücher […] sind eine Art Übersetzungsmaschine, in die Kinderverhalten eingespeist wird, um für Erwachsene verständliche Sätze auszugeben, […] viel zu oft zur Beschämung ihrer Adressaten
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Nr. 1/2015: Ein Buch, das ich ohne zu zögern in meine Hitliste der zehn wichtigsten pädagogischen Grundlagenwerke einreihe.
Deutschlandradio: seine Lösungsvorschläge haben Hand und Fuß
Tiroler Tageszeitung: Wie so oft, bietet Juul eine anregungsreiche Lektüre.

Aggression

Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist

von Jesper Juul, herausgegeben von Ingeborg Szöllösi

Aggression ist unerwünscht, in unserer Gesellschaft und besonders bei unseren Kindern. Aggressives Verhalten gilt als Tabu und wird diskriminiert. Was wir mit der Unterdrückung dieser legitimen Gefühle anrichten, wie wichtig es ist, diese zuzulassen und wie wir mit ihnen konkret umgehen können, zeigt der bekannte und erfolgreiche Familientherapeut Jesper Juul eindrucksvoll in seinem neuen Buch. Er plädiert für ein radikales Umdenken: Aggressionen sind wichtige Emotionen, die wir entschlüsseln müssen, sonst setzen wir die geistige Gesundheit, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen unserer Kinder aufs Spiel.

Ein wichtiger Aufruf für einen konstruktiven und positiven Umgang mit einem wichtigen Gefühl.

»Juuls Buch über Aggression wurde für alle geschrieben, die mit Kindern zu tun haben. Es ist Analyse, Ratgeber und Manifest zugleich und zeigt auf, wie komplex Erziehung heute ist, und wie einfach sie doch sein könnte«
Badische Zeitung