die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle … und Synchronicity von Sharon Dodua Otoo | Zwei Novellen | ISBN 9783596298747

die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle … und Synchronicity

Zwei Novellen

von Sharon Dodua Otoo, illustriert von Sita Ngoumou, aus dem Englischen übersetzt von Mirjam Nuenning
Buchcover die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle … und Synchronicity | Sharon Dodua Otoo | EAN 9783596298747 | ISBN 3-596-29874-1 | ISBN 978-3-596-29874-7
Leseprobe
Begegnung der Kulturen – INterkultur in Stuttgart: Sharon Dodua Otoo setzt mit ihrem literarischen Erstlingswerk […] hohe Maßstäbe.
Rheinische Post: So unbefangen […] Otoo und so schnell, witzig und immer auch menschenfreundlich ihre Prosa auch ist - der literarische Erfolg beginnt, erste Spuren zu hinterlassen.
jetzt.de: ironisch-witzig und locker, aber auch auf eine experimentelle Art erzählt

die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle … und Synchronicity

Zwei Novellen

von Sharon Dodua Otoo, illustriert von Sita Ngoumou, aus dem Englischen übersetzt von Mirjam Nuenning

Ingeborg-Bachmann-Preis 2016: Sharon Dodua Otoo »hat den wohl angesehensten deutschsprachigen Literaturpreis gewonnen« Philip Oltermann, The Guardian

»fabelhaft«, »beeindruckend«, »lang nachwirkende Stolpersteine«, »Satire, Witz und Ironie« – Sharon Dodua Otoo löst mit ihrem Schreiben und Denken große Begeisterung aus.
In ihren ersten beiden Novellen ›die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle‹ und ›Synchronicity‹ erzählt Sharon Dodua Otoo mit phantastischer Leichtigkeit, herzlichem Humor und schonungslosem Scharfsinn von Farben und Grautönen, von Unsicherheiten und Empowerment.

Sie hat einen deutschen Mann geheiratet, den schönsten Mann, und seinen Namen stolz getragen, bis sich herausstellt, dass seine andere Frau ausgewiesen wird. In ›die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle‹ erzählt Sharon Dodua Otoo von einem bitteren Verlust, einer schonungslosen Bilanz und einer mutigen, trotzigen und willensstarken Frau, die sich neu erfindet.

Erst ist das Gelb weg, dann das Grün, das Blau und schließlich das Braun. Cee sieht keine Farben mehr, auch nicht ihre eigene Haut. Dann kehren die Farben zurück. Aber so einfach ist es nicht ... ›Synchronicity‹ ist eine irrwitzige und verblüffende Geschichte, eine Adventsgeschichte.

»die Welt ist jederzeit zu erschüttern«, Sandra Kegel, Jurorin Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb