
Science Fiction Jahr 2023: das Buch überzeugt auch dank seiner durchdachten Erzählweise, mit der sich der Verfasser erneut als Autor profiliert, der seine Stoffe mit Kreativität und Intelligenz umsetzt.
Materialist: [...] Must-have auf dem Couchtisch [...]
Phantastisch!: Eine faszinierende, unmenschliche Geschichte über das, wozu unsere Spezies im Ernstfall in der Lage ist.
Geek!: Postapokalyptisch ist auch das Szenario seines vierten Werks, [...] in dem Stålenhag erneut beweist, dass [...] man selbst mit wenigen Seiten eine beeindruckende Geschichte erzählen kann.
neues deutschland: ›Das Labyrinth‹ nutzt die kultigen 80er Jahre als Folie für fantastische Geschichten und liegt damit voll im Trend der Science-Fiction.
Jeversches Wochenblatt: Ein echtes Meisterwerk!
Der Tagesspiegel: ›Das Labyrinth‹ fragt nach dem Preis des Überlebens.
Der Tagesspiegel: morbide Stillleben, so verstörend wie anmutig, irgendwo zwischen Edward Hopper und H. R. Giger, die noch lange nachhallen werden.
Stuttgarter Zeitung: Der Schwede Simon Stålenhag führt in seiner Graphic Novel „Das Labyrinth“ in eine faszinierende Trümmerwelt. Und manches kommt einem sehr bekannt vor.
Kunst meets Literatur: Nach „Tales from the Loop“ und „The Electric State“ das neue Buch des visionären Künstlers Simon Stålenhags.
Die schwarzen Sphären kamen aus dem Nichts. Manchmal schwebten sie allein über den Himmel, manchmal in Gruppen, als folgten sie einem Plan. Die Toxine, die sie in die Umwelt entließen, verseuchten unsere Atmosphäre und machten alles Leben an der Erdoberfläche unmöglich.
Nur einigen wenigen Menschen gelingt die Flucht in schwer bewachte unterirdische Bunkeranlagen. Doch das Überleben hat seinen Preis.
"Ein Wahnsinnskünstler [...], ich bin aus dem Stand Simon-Stålenhag-Fan geworden“, Juli Zeh