Der Autor des Weltbestsellers ›Der Junge im gestreiften Pyjama‹ schreibt über den Ersten Weltkrieg
Als an Alfies fünftem Geburtstag der Erste Weltkrieg ausbricht, verspricht sein Vater, nicht in dem Kampf zu ziehen – und bricht sein Wort am Tag darauf. Vier harte Jahre später geht Alfie heimlich arbeiten, um seine Mutter zu unterstützen. Er ist davon überzeugt, dass er seinen Vater nie wiedersehen wird. Doch dann erfährt Alfie zufällig, dass sein Vater in einer Klinik für traumatisierte Soldaten behandelt wird. Und er beschließt, ihn nach Hause zu holen …
+ Nominiert für die 2015 DILIP Kate Greenaway Medal
+ Ausgezeichnet mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2015
Brigitte: Alfies Geschichte ist im Gegensatz zu ›Der Junge im gestreiften Pyjama‹ versöhnlicher, aber nicht weniger fesselnd.
Berliner Zeitung: John Boyne ist ein Meister der Empathie.
Bücher: Boyne begeistert mit feinsinniger Sprache, einem liebenswerten Protagonisten und einer ergreifenden Geschichte.
Bücher leben!: Ein Buch, das in der Tat ein Klassiker werden könnte.
Literatwo: Lest bitte dieses Buch…
Die Zeit: Boyne ist ein Bereicherung, nicht nur weil sein Text sprachlich herausragt.
Eselsohr: Alfi wird zu einem Held der Anti-Helden und das Buch ein Lehrstück des Pazifismus, ohne nur einen Moment belehrend zu sein, sondern literarisch und spannend.
Alliteratus: Dieses Buch ist so eindringlich wie unaufdringlich, viele Stellen sind so schön, dass es beim Lesen weh tut.