Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin | ISBN 9783608431315

Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

herausgegeben von Josef Bäuml, Bernd Behrendt, Peter Henningsen und Gabriele Pitschel-Walz
Mitwirkende
Herausgegeben vonJosef Bäuml
Herausgegeben vonBernd Behrendt
Herausgegeben vonPeter Henningsen
Herausgegeben vonGabriele Pitschel-Walz
Buchcover Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin  | EAN 9783608431315 | ISBN 3-608-43131-4 | ISBN 978-3-608-43131-5
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Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

herausgegeben von Josef Bäuml, Bernd Behrendt, Peter Henningsen und Gabriele Pitschel-Walz
Mitwirkende
Herausgegeben vonJosef Bäuml
Herausgegeben vonBernd Behrendt
Herausgegeben vonPeter Henningsen
Herausgegeben vonGabriele Pitschel-Walz

Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre Angehörigen
Therapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen – und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen – von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern.
Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann.
Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf?

KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik