Rom von Greg Woolf | Die Biographie eines Weltreichs | ISBN 9783608948486

Rom

Die Biographie eines Weltreichs

von Greg Woolf, aus dem Englischen übersetzt von Andreas Wittenberg
Buchcover Rom | Greg Woolf | EAN 9783608948486 | ISBN 3-608-94848-1 | ISBN 978-3-608-94848-6
Leseprobe 1
Neue Zürcher Zeitung : »Wer sich auf das anspruchsvolle Buch einlässt, wird nach der Lektüre sicher zu dem Ergebnis gelangen, dass „Zukunft und Nachleben des Römischen Reiches eine aufregende Angelegenheit“ ist.« Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung, 02.09.2015
Süddeutsche Zeitung: »Greg Woolfs Rom-Biografie ist ein beeindruckender Parforceritt durch die Epochen und Probleme des Imperium Romanum. Dass Woolf sich dabei noch die Zeit für den einen oder anderen Seitenblick auf andere Weltreiche nimmt, Rom mit Persien, dem Maurya-Reich in Nordindien oder China nach dem Ende der Qin-Dynastie vergleicht, um Gemeinsamkeiten und Spezifika gegenüberzustellen, verleiht seiner Studie eine globalhistorische Dimension.« Simon Strauss, Süddeutsche Zeitung, 12.08.2015
Praxis Geschichte: »Ungemein lesenswert.« Manuel Opitz, Praxis Geschichte, Januar 2016
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: »Am Ende legt der Leser ein Buch aus der Hand, das mit gründlicher Sachkenntnis und spürbarer Leidenschaft geschrieben wurde - bereits dies verdient lang anhaltenden Beifall.« Werner Dahlheim, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Dezember 2015
Antike Welt: »Eine sehr innovative Studie, deren Lektüre sehr zu empfehlen ist.« Patrick Reinard, Antike Welt, September 2015
Kleine Zeitung: »Woolfs Analyse einer 1500 Jahre umfassenden Geschichte liest sich spannend wie ein Krimi, auch für den (alt-)historischen Laien wird einsichtig, warum sich eine Weltmacht so lange halten konnte, welche Konsequenzen das sogar noch für die Gegenwart hat. Woolf zieht kenntnisreich Vergleiche zu anderen (auch außereuropäischen) Imperien, arbeitet dabei die Effektivität des römischen plastisch heraus.« Kleine Zeitung, 22.08.2015
der Freitag: »Der Historiker Greg Woolf hat eine fast 500-seitige Biografie des Weltreichs geschrieben, die vieles davor Verfasste verblassen lässt. So glanzvoll geschrieben wie die Höhepunkte der Geschichte, die es beschreibt.« Erhard Schütz, Der Freitag, 20.08.2015
Lesart: »Seine Biografie Roms eröffnet neue Blicke auf die Geschichte des Reiches. Bei einem so intensiv erforschten Thema wie der römischen Geschichte ist das eine beachtliche Leistung.« Ann-Kathrin Büüsker, Deutschlandradio Kultur LesArt, 15.08.2015
Frankfurter Neue Presse: »Woolfs Rom-Biografie ist ein neues Standardwerk.« Harald Loch, Frankfurter Neue Presse, 07.07.2015
BR Diwan: »Eine äußerst lesenswerte und auch lesbare Studie zur „Ewigen Stadt“.« Andreas Trojan, Bayern 2 Diwan, 04.07.2015
BR Diwan: »Eine äußerst lesenswerte und auch lesbare Studie zur „Ewigen Stadt“.« Andreas Trojan, Bayern 2 Diwan, 04.07.2015
Lesart: »Ein spannend zu lesendes Buch, in dem man sich Kapitel für Kapitel durch einen historischen Kosmos bewegen kann.« Monika Melchert, Lesart, Juli 2015
DAMALS: »Reflektiertes, sehr empfehlenswertes Buch.« Uwe Walter, Damals, Juli 2015
NZZ Geschichte: »Woolf schreibt so anschaulich, übersichtlich und kenntnisreich, wie es fast nur Angelsachsen schaffen.« NZZ Geschichte, Juli 2015
NZZ am Sonntag: »Greg Woolf hat ein gut verständliches Buch geschrieben, es liest sich leicht, ist aber ein dichtes Geschichtswerk.« Geneviève Lüscher, NZZ am Sonntag, 28.06.2015
DeutschlandRadio Kultur: »Neuartig und fesselnd an diesem Buch aber ist die Art, wie die verschiedenen Aspekte dieses Mega-Themas unter einer zentralen Fragestellung zusammengeführt werden: Was war an Rom so anders als an anderen vergleichbaren Großreichen, dass dieses Imperium über tausend Jahre bestand und seine Symbole, Herrschaftsgesten und Strukturen bis heute bedeutsam sind?« Katharina Döbler, Deutschlandradio Kultur Buchkritik, Juni 2015
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: »Statt erneut über den Untergang des römischen Reiches zu grübeln, hat der britische Althistoriker Greg Woolf sich ganz einfach gefragt, wie dieses Reich überhaupt so lange bestehen konnte... Es ist methodische Konsequenz, die Woolfs Buch so spannend macht.« Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.05.2015
Westfalen Post: »Eine spannende Reise in die Vergangenheit.« Westfalen Post, 08.05.2015
Die Tagespost: »Ein großartiges Buch.« Clemens Schlip, Die Tagespost, 05.05.2015
Frankfurtlive.com: »Mit großer Erzählkunst und analytischer Schärfe schildert Greg Woolf den beispiellosen Aufstieg Roms von einer kleinen Stadt in Mittelitalien zum Mittelpunkt einer Weltmacht.« Theodor Kissel, Frankfurtlive. com, 28.04.2015
FAZ: »Woolf erzählt diese Geschichte nicht als Erster. Aber in seinen Händen und seiner luziden Prosa sind das Römische Reich und die Denkaufgaben, die es weit über die Alte Welt hinaus stellt, wieder eine aufregende Angelegenheit.« Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.04.2015
kulturonline.ch: »Souverän und stilistisch bravourös schildert Greg Woolf, wie es gelang, diesen bis heute einzigen Weltstaat der Geschichte zu sichern und ihm Dauer zu verleihen: Ein packender Parcours durch 1500 Jahre Weltgeschichte!« Kulturonline. ch, April 2015

Rom

Die Biographie eines Weltreichs

von Greg Woolf, aus dem Englischen übersetzt von Andreas Wittenberg

Triumph und Leistungen einer Weltmacht: Greg Woolf, einer der international renommiertesten Historiker für das antike Rom, betrachtet die Geschichte der römischen Republik und Kaiserzeit als Einheit. Dadurch lässt er ganz Europa und die Mittelmeerwelt vor unseren Augen lebendig werden. Alle wichtigen Facetten der römischen Zivilisation kommen zur Sprache. Der Autor zeigt, wie das Römische Reich funktionierte, und stellt es in den Zusammenhang anderer Reiche von China bis Peru. Allerneueste archäologische und
historische Erkenntnisse lassen den weltgeschichtlich einzigartigen Erfolg Roms in einem neuen Licht erscheinen. Nicht zuletzt geht es um die alles bedeutende Frage: Warum konnte gerade Rom unter allen uns bekannten Imperien so lange überdauern und eine derart unvergleichliche Wirkung ausüben – bis zum heutigen Tag?