Buchcover - Das Heer des Weißen Drachen - ISBN 978-3-608-98363-0
Leseprobe 1 - Das Heer des Weißen Drachen - ISBN 978-3-608-98363-0
Leseprobe 2 - Das Heer des Weißen Drachen - ISBN 978-3-608-98363-0
Phantastik-Couch: »Wieder erzählt der Autor eine spannende, mit Steampunk-Elementen angereicherte Fantasygeschichte, die die Geschehnisse ein ganzes Stück weitertreibt, einige Überraschungen und interessante Charaktere, und durch die Perspektivwechsel immer wieder Cliffhanger bietet. Am Ende möchte man am liebsten sofort lesen, wie es weitergeht.«
Petra Meyeroltmanns, Phantastik-Couch, 19.10.2019
Fantasia: »Wer in der eintönig gewordenen modernen Fantasy etwas Besonders sucht, ist mit Anthony Ryans neuester Trilogie gut bedient.«
Gustav Gaisbauer, Fantasia, August 2019
Phantastik Bestenliste: »Spionageroman trifft auf Abenteuer, Steampunk und Fantasy.«
Phantastik-bestenliste. de, 11.07.2019
Andromeda Nachrichten: »Ich habe es bedauert, auf der letzten Seite anzukommen. Wieder einmal war mir die Lektüre ein Vergnügen, großer Spaß.«
Angelika Herzog, Andromedanachrichten264, Februar 2019
Nautilus: »Anthony Ryan hat mit DRACONIS MEMORIA eine gleichsam außergewöhnliche wie auch faszinierende Welt erschaffen; ein phantastischer Mix aus Industrialisierung und Post-Industrialisierung, aus Intrigen, Machtmissbrauch und Korruption, aber auch aus magisch-mystischen Elementen.«
Daniel Bauerfeld, Nautilus Fantasymagazin, 31.01.2019
Jahrhundertelang baute das gewaltige Eisenboot-Handelssyndikat auf Drachenblut – und die außergewöhnlichen Kräfte, die es verleiht. Als die Drachenblutlinien versiegen und Kundschafter ausgesandt werden, um neue Quellen zu entdecken, kommt ein verheerendes Szenario in Gang.
Claydon Torcreek ist einer der Überlebenden der gefahrvollen Reise durch das unerforschte Hinterland des Corvantinischen Reiches. Statt der neuen Blutquellen, die die Zukunft seines Volkes hätten sichern können, entdeckt er jedoch einen Albtraum. Der legendäre Weiße Drache ist aus seinem Jahrtausende währenden Schlaf erwacht und giert danach, die Welt der Menschen in Schutt und Asche zu legen. Und noch schlimmer: Er befehligt eine Armee aus Verderbten, die ihm hörig sind.