Insgesamt ein Buch, das sehr umfangreich und gründlich auf Theorien und bisherigen Stand der Forschung eingeht.
Oberstabsarzt Dr. Beate Eisenführ in: Wehrmedizinische Monatsschrift 6/2014
... sehr lesenswert ... Der integrative Ansatz, der Arbeitsmedizin, Psychologie und psychosomatische Medizin verbindet, macht den besonderen Reiz dieser Zusammenstellung aus.
Prof. Dr. Hans-Peter Volz, Werneck, in: Arzneimitteltherapie 9/2014
... bietet den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand inklusive maßgeblicher epidemiologischer Zusammenhänge...
A. Bahemann, Nürnberg, in: ASU 7/2014
Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit
Wissenschaft, Erfahrungen und Lösungen aus Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie und Psychosomatischer Medizin
von Peter Angerer und weiterenTeil 1 skizziert und diskutiert den wissenschaftlichen Kenntnisstand:
Teil 2 widmet sich der betrieblichen Prävention. Dabei wird zwischen der Primärprävention (Vorbeugen der Krankheitsentstehung), Sekundärprävention (betriebliche Früherkennung psychischer Erkrankungen) und Tertiärprävention (bessere Versorgung und Reintegration von Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen) unterschieden.
Teil 3 liefert das „Handwerkszeug“ für die betriebliche psychosomatische Grundversorgung von Beschäftigten. Hier finden sich Bausteine, Konzepte und Tipps für den Umgang mit psychischen Problemlagen (Burnout, Sucht, Depressionen …) im Betrieb: Gesprächsführung, therapeutische Verfahren, Unterstützungsmöglichkeiten durch psychosomatische Experten. Dazu kommen praktische Kriterien für die Wahl, welche Methode für die psychische Gefährdungsbeurteilung im Betrieb geeignet ist.