Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern von Gerhard W. Lauth | ISBN 9783621274746

Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern

von Gerhard W. Lauth und Peter F. Schlottke
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard W. Lauth
Autor / AutorinPeter F. Schlottke
Buchcover Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern | Gerhard W. Lauth | EAN 9783621274746 | ISBN 3-621-27474-X | ISBN 978-3-621-27474-6
Inhaltsverzeichnis
Ergotherapeuten und -therapeutinnen, Heilpädagogen und -pädagoginnen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -therapeutinnen, Psychologen und Psychologinnen in Erziehungsberatungsstellen, Schulpsychologen und -psychologinnen
„Das hier vorgelegte Trainingsmanual stellt eine ausgezeichnete Informationsquelle für Praktiker im Umgang mit Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen dar.“ Zeitschrift für Klinische Psychologie

Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern

von Gerhard W. Lauth und Peter F. Schlottke
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard W. Lauth
Autor / AutorinPeter F. Schlottke
Überaktiven, aufmerksamkeitsgestörten Kindern fällt es schwer, sich einer Sache zuzuwenden und dranzubleiben. Sie sind sprunghaft, bringen nichts zu Ende. Das Trainingsprogramm greift gezielt ein.
Das Trainingsmanual liefert konkrete Handlungsanweisungen für die Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen im Kindesalter. Das Interventionskonzept leitet zur detaillierten und sorgfältigen Diagnostik der Störung an und stellt die erforderlichen Vorgehensweisen bzw. Materialien vor. Die Therapie greift die beim Kind diagnostizierten Störungsschwerpunkte gezielt auf. Dabei werden sowohl dem Kind als auch den Eltern spezifische Kompetenzen vermittelt. Die Intervention gliedert sich in vier Therapiebausteine, die detailliert dargestellt werden:
- Basistraining zum Erwerb spezifischer Fertigkeiten bei der Eigensteuerung; - Strategietraining zur Entwicklung eines bedacht geordneten Vorgehens; - Wissensvermittlung, um die Übertragung der Therapieinhalte auf die Schule zu erleichtern; - Begleitende Elternanleitung zu Unterstützung des Therapiefortschritts und der Aufarbeitung spezifischer Interaktions-/bzw. Erziehungsprobleme.