Quo vadis, DaF? II | Betrachtungen zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe Mit Beiträgen von Magdalena Białek, Silke Gester, Julia Haußmann, Erika Kegyes und Iveta Kontríková | ISBN 9783631657607

Quo vadis, DaF? II

Betrachtungen zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe Mit Beiträgen von Magdalena Białek, Silke Gester, Julia Haußmann, Erika Kegyes und Iveta Kontríková

herausgegeben von Silke Gester und Erika Kegyes
Mitwirkende
Herausgegeben vonSilke Gester
Herausgegeben vonErika Kegyes
Buchcover Quo vadis, DaF? II  | EAN 9783631657607 | ISBN 3-631-65760-9 | ISBN 978-3-631-65760-7
Inhaltsverzeichnis

«Resümierend lässt sich feststellen, dass dieses Buch aufgrund seiner umfassenden empirischen Analysegrundlage und einer länderübergreifenden Betrachtungsweise für alle sprachpolitisch interessierten Bildungs- und DaF-Experten einen unbestreitbaren Gewinn darstellt.»
(Dr. phil. Marina Adams, Fachsprache, 2/2015)

«Der Band liefert [...] einen wichtigen Beitrag zur Beurteilung des Stellenwerts der deutschen Sprache in den östlichen Nachbarstaaten.»
Dorothea Spaniel-Weise, Info DaF 44(2-3) 2017)

Quo vadis, DaF? II

Betrachtungen zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe Mit Beiträgen von Magdalena Białek, Silke Gester, Julia Haußmann, Erika Kegyes und Iveta Kontríková

herausgegeben von Silke Gester und Erika Kegyes
Mitwirkende
Herausgegeben vonSilke Gester
Herausgegeben vonErika Kegyes
Dieses Buch ist eine aktuelle Studie zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe. Es behandelt die Stellung von DaF in den einzelnen Bildungsstufen von der Vorschule bis hin zur Universität und widmet sich zudem der Thematik des lebenslangen Lernens. Aufgrund von starken ökonomischen Verflechtungen zwischen den deutschsprachigen Ländern und Polen, Tschechien, Ungarn sowie der Slowakei befasst sich ein Kapitel speziell mit Fremdsprachen in der Wirtschaft. Für die Arbeit wurden zahlreiche europäische sowie nationale Dokumente und Studien ausgewertet, darüber hinaus sind die eigenen Forschungsergebnisse der Autorinnen in die Betrachtungen eingeflossen.