Lehrbuch der Allgemeinen Metallkunde von Georg Masing | ISBN 9783642529948

Lehrbuch der Allgemeinen Metallkunde

von Georg Masing
Mitwirkende
Unterstützt vonKurt Lücke
Autor / AutorinGeorg Masing
Buchcover Lehrbuch der Allgemeinen Metallkunde | Georg Masing | EAN 9783642529948 | ISBN 3-642-52994-1 | ISBN 978-3-642-52994-8

Lehrbuch der Allgemeinen Metallkunde

von Georg Masing
Mitwirkende
Unterstützt vonKurt Lücke
Autor / AutorinGeorg Masing

Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung.
  • 1. Bedeutung und Eigenart der Metallkunde.
  • 2. Grundlegende Tatsachen und Definitionen.
  • II. Einige allgemeine Grundlagen.
  • A. Einige physikalisch-chemische Beziehungen.
  • 1. Die isotherme Ausdehnungsarbeit eines idealen Gases.
  • 2. Das Massenwirkungsgesetz.
  • 3. Die Aktivierungsenergie.
  • 4. Die Formel von W. Nernst für das elektrochemische Elektrodenpotential.
  • B. Einige krystallographische Grundlagen.
  • 1. Raumgitter, Elementarzelle.
  • 2. Indizierung von Ebenen und Richtungen.
  • 3. Die Krystallsysteme.
  • 4. Das kubische System.
  • 5. Angabe der Atombesetzung in einer Struktur.
  • 6. Das hexagonale System dichtester Kugelpackung.
  • 7. Die Beziehung des hexagonalen Gitters dichtester Packung zum kubischen flächenzentrierten Gitter.
  • C. Röntgenanalyse in der Metallkunde.
  • 1. Allgemeines und die Braggsche Beziehung.
  • 2. Die Verfahren von M. v. Laue, von W. H. und W. L. Bragg und von P. Debye und P. Scherrer.
  • 3. Netzebenenabstand und Millersche Indizes.
  • 4. Interferenzen und Auslöschungen im kubischen Raumgitter.
  • 5. Dichte und Zahl der Atome in der Elementarzelle.
  • 6. Intensitätsanalyse komplizierterer Strukturen.
  • 7. Bestimmungsstücke der Intensität der Röntgeninterferenzen.
  • 8. Anwendung der Röntgenstrahlen in der Metallkunde.
  • a) Untersuchung von Zustandsdiagrammen.
  • b) Sondererscheinungen im Röntgendiagramm. Texturen.
  • c) Bemerkung über die Grobstrukturuntersuchung.
  • D. Thermodynamische Grundlagen.
  • 1. Einige thermodynamische Bezeichnungen und Definitionen.
  • 2. Der erste Hauptsatz der Thermodynamik.
  • 3. Kreisprozeß und adiabatischer Prozeß.
  • 4. Umkehrbare und nicht umkehrbare Prozesse.
  • 5. Der Carnotsche Kreisprozeß und die Formulierung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik.
  • 6. Übertragung auf beliebige Prozesse und Ableitung des Entropie-Begriffes.
  • 7. Das thermodynamische Gleichgewicht.
  • 8. Berechnung von Zustandsänderungen bei irreversiblen Prozessen.
  • 9. Die Gleichung von Clausius und Clapeyron.
  • III. Konstitutionslehre (Heterogene Gleichgewichte).
  • A. Einstoffsysteme.
  • 1. Zustandsgleichung, Zustandsdiagramm.
  • 2. Phasenregel im Einstoffsystem.
  • 3. Gestalt des Zustandsdiagrammes.
  • 4. Allotrope Modifikationen.
  • 5. Diagramm für konstanten Druck.
  • 6. Schmelz-, Siede- und Umwandlungstemperaturen der reinen Metalle.
  • B. Zweistoffsysteme.
  • 1. Phasenregel bei Zweistoffsystemen.
  • 2. Das Zustandsdiagramm.
  • a) Allgemeine.
  • b) Die Hebelbeziehung.
  • c) Wahl der Konzentrations-Variablen.
  • d) Gewichtsprozente und Atomprozente.
  • 3. Formen des Zustandsdiagrammes.
  • a) Übersicht.
  • b) Mechanisches Gemenge der Bestandteile.
  • c) Die Bestandteile bilden eine intermediäre Krystallart (Verbindung) mit einem Schmelzpunkts-Maximum.
  • d) Die Bestandteile bilden eine intermediäre Krystallart, die unter Zersetzung schmilzt (inkongruent schmelzende Verbindung).
  • e) Die Bestandteile bilden in allen Verhältnissen Mischkrystalle.
  • f) Die Bestandteile bilden miteinander begrenzte Reihen von Mischkrystallen mit einem Eutektikum.
  • g) Die Bestandteile bilden begrenzte Mischkrystallreihen mit einem Peritektikum.
  • h) Die Bestandteile bilden im flüssigen Zustand eine Mischungslücke und im festen Zustand ein mechanisches Gemenge.
  • 4. Mengen der Krystalle und der Schmelze im Verlaufe der Erstarrung.
  • 5. Ableitung der binären Zustandsdiagramme mit Hilfe des thermodynamischen Potentials.
  • a) Das chemische Potential und das ?-X-Diagramm.
  • b) Das Potential eines mchanischen Gemenges und einer ununterbrochenen Reihe von Schmelzen oder Mischkrystallen.
  • c) Gang der Potentiale im Erstarrungsintervall.
  • d) Entstehung einer Mischungslücke im flüssigen Zustand.
  • e) Erstarrung eines mechanischen Gemenges der Bestandteile.
  • f) Erstarrung einer Verbindung mit einem Temperaturmaximum.
  • g) Allgemeine Ableitung der isothermen Tangente im Temperaturmaximum. Schmelzkurve beim eutektischen Punkt.
  • h) Erstarrung einer Verbindung ohne Temperaturmaximum.
  • i) Erstarrung einer ununterbrochenen Reihe von Mischkrystallen.
  • k) Zusammenfassende Bemerkung.
  • C. Phasenregel.
  • 1. Ableitung der Phasenregel.
  • 2. Unabhängige Bestandteile.
  • 3. Sonderfälle.
  • D. Dreistoff-Systeme.
  • 1. Darstellung.
  • a) Das Konzentrationsdreieck.
  • c) Schwerpunktsbeziehung für drei Phasen.
  • d) Vierphasengleichgewichte.
  • 2. Erstarrungstypen.
  • a) Die Bestandteile bilden im Krystallzustand ein mechanisches Gemenge.
  • ?) Erstarrungsgang.
  • ?) Zustandsflächen und Zustandsräume.
  • ?) Projektionen und Schnitte.
  • b) Mischkrystalle in allen Verhältnissen.
  • c) Beschränkte Mischkrystallbildung bei allen Bestandteilen. Ternäres Eutektikum.
  • d) Eine binäre Verbindung mit offenem Maximum. Keine Mischkrystallbildung.
  • e) Lückenlose Mischkrystallbildung in einem Randsystem, Eutektika in den beiden anderen.
  • f) Abschließende Bemerkung.
  • E. Systeme mit vier und mehr Bestandteilen.
  • 1. Vorbemerkung.
  • 2. Das Konzenträtionstetraeder.
  • 3. Erstarrung eines mechanischen Gemenges der vier Bestandteile. Isotherme Darstellungen.
  • 4. Erstarrung eines mechanischen Gemenges der vier Bestandteile. „Polythermisches Modell“.
  • F. Bemerkungen über die Methoden der Konstitutionsforschung.
  • 1. Die mikroskopische und die Röntgenmethode.
  • 2. Die thermische Analyse.
  • 3. Schwierigkeiten der Gleichgewichtseinstellung.
  • G. Zur Energetik binärer Systeme.
  • 2. Eine homogene Phase.
  • a) Einige grundlegende Beziehungen.
  • b) Das thermodynamische und das chemische Potential.
  • c) Aktivität und Aktivitätskoeffizient.
  • d) Einige Bestimmungsmethoden der thermodynamischen Größen.
  • e) Vereinfachte Annahmen über den atomistischen Aufbau der Phasen.
  • ?) Ideale und reguläre Mischungen.
  • ?) Mischkrystallphasen mit geringem Fehlordnungsgrad.
  • f) Experimentelle Ergebnisse.
  • 3. Zweiphasengleichgewichte.
  • a) Allgemeine Behandlung von Gleichgewichtskurven.
  • b) Grenzfall geringer Konzentrationen.
  • c) Entmischungskurve mit kritischem Punkt.
  • IV. Der atomistische Aufbau des metallischen Krystalles.
  • A. Intermetallische Krystallarten. Reine Metalle.
  • 1. Allgemeines.
  • a) Definition einer intermetallischen Verbindung.
  • b) Einige Beispiele von intermetallischen Verbindungen.
  • 2. Systematische Erörterung.
  • a) Die Bindungstypen in Krystallen.
  • ?) Das Ionengitter.
  • ?) Homöopolare Bindung.
  • ?) Metallische Bindung.
  • ?) Übergangsfälle. Allgemeines über metallische Strukturen.
  • b) Eine all em ine thermödynamische Betrachtung.
  • 3. Einzelne Strukturtypen.
  • a) Alkalimetalle. Raelmetalle.
  • b) Die Hume-Rothery-Phasen.
  • c) Laves-Phasen.
  • ?) Struktur der Verbindung MgCu2.
  • ?) Struktur der Verbindung MgZn2.
  • ?) Existenzbedingungen der Laves-Phasen.
  • d) NiAs-Typ.
  • e) Zintlsche Phasen.
  • B. Mischkrystalle.
  • 1. Allgemeine Einteilung.
  • 2. Einlagerungsmischkrystalle (interstitiäre Mischkrystalle).
  • 3. Substitutionsmischkrystalle. Beständigkeitsgrenzen von Mischkrystallen.
  • 4. Defektmischkrystalle.
  • V. Diffusion.
  • 1. Grundlegende Beziehungen.
  • 2. Experimentelle Methoden der Diffusionsmessung.
  • 3. Tatsachenmaterial.
  • 4. Theorie der Diffusion.
  • 5. Diffusion und Reaktion.
  • VI. Entstehung des krystallinischen Metallkörpers.
  • A. Vorbemerkung.
  • B. Die Keimbildung.
  • 1. Definition des Schmelzpunktes und die Unvermeidbarkeit einer Unterkühlung bei der Keimbildung.
  • 2. Abhängigkeit des Dampfdruckes eines Flüssigkeitskeimes vom Radius.
  • 3. Wahrscheinlichkeit der Bildung eines kritischen Tropfenkeimes und die hierzu erforderliche Arbeitsleistung.
  • 4. Tropfenbildung an einer Wand.
  • 5. Krystallbildung aus dem Dampf (Reifbildung).
  • 6. Allgemeines über Krystallkeimbildung in Schmelzen.
  • 7. Keimbildung in Metallschmelzen.
  • C. Das Krystallwachstum in der Schmelze.
  • 1. Definition der linearen Krystallisationsgeschwindigkeit. Ihre formale Richtungsabhängigkeit.
  • 2. Grundvorstellung des Krystallwachstums nach W. Kossel, J. N. Stranski.
  • 3. Störungen des Krystallwachstums.
  • 4. Einfluß der Krystallisationswärme und der Diffusion bei Lösungen. Dendritenbildung. Einfluß der Unterkühlung auf die Krystallform.
  • 5. Messung der Krystallisationsgeschwindigkeit (K. G.) nach G. Tammann in Röhrchen.
  • 6. Krystallisationsgeschwindigkeit in Mehrstoffsystemen.
  • D. Ergänzungen.
  • 1. Krystallisation aus dem Dampfraum.
  • 2. Keimbildung in Elektrolyten.
  • 3. Elektrolytisches Krystallwachstum.
  • E. Eigenschaftsänderungen bei der Krystallisation.
  • 1. Krystallisationswärme.
  • 2. Volumenänderung bei der Erstarrung.
  • 3. Allgemeines über Eigenschaftsänderungen bei der Erstarrung.
  • F. Entstehung des technischen Metallkörpers aus der Schmelze.
  • 1. Gefüge eines technischen Gußstückes.
  • a) Beschreibung des Gefüges. Einfluß der Herstellungsbedingungen.
  • b) Erklärung des Gefüges eines technischen Metallstückes.
  • 2. Erstarrungshohlräume.
  • a) Lunkerbildung bei reinen Metallen.
  • b) Lunkerbildung bei Legierungen.
  • c) Porosität und Einfallstellen.
  • 3. Entmischungserscheinungen bei der Erstarrung von Legierungen.
  • a) Zonenbildung in Mischkrystallen (Kornseigerung).
  • ?) Zonenbildung und Diffusion.
  • ?) Beseitigung der Kornseigerung durch Homogenisieren.
  • ?) Berechnung der Kornseigerung im Falle fehlender Diffusion.
  • b) Blockseigerung.
  • ?) Schwereseigerung.
  • ?) Direkte und umgekehrte Blockseigerung.
  • ?) Ursachen der umgekehrten Blockseigerung.
  • ??) Krvstallisationskraft.
  • ??) Volumenabnahme bei der Erstarrung.
  • ? ?) Hypothese des Schrumpfdruckes.
  • c) Gasentbindung bei der Erstarrung.
  • ?) Änderung der Löslichkeit von Gasen in Metallen bei der Erstarrung.
  • ?) Entmischungserscheinungen infolge der Gasabgabe bei der Erstarrung.
  • VII. Physikalische Eigenschaften der Metalle.
  • A. Das Metallatom.
  • B. Die spezifische Wärme der Metalle.
  • C. Volumen und thermische Ausdehnung.
  • 1. Reine Metalle.
  • 2. Eine Beziehung zwischen der spezifischen Wärme und der thermischen Ausdehnung.
  • 3. Volumen und thermische Ausdehnung von Legierungen.
  • 4. Kompressibilität der Metalle.
  • D. Elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit.
  • 1. Tatsachenmaterial zur elektrischen Leitfähigkeit.
  • a) Leitfähigkeit und Widerstand reiner Metalle.
  • b) Elektrischer Widerstand von Legierungen.
  • c) Supraleitfähigkeit.
  • 2. Wärmeleitfähigkeit.
  • 3. Theorie der elektrischen Leitfähigkeit.
  • a) Grundvorstellungen der Theorie freier Elektronen.
  • b) Wechselwirkung zwischen den Elektronen und dem Raumgitter. Reziprokes Gitter und Brillouinsche Zonen.
  • c) Das Zustandekommen der elektrischen Leitfähigkeit in einem Raumgitter.
  • d) Theoretische Vorstellungen über den Einfluß von Temperatur und Zusätzen auf die elektrische Leitfähigkeit.
  • E. Magnetische Eigenschaften.
  • 1. Einführung. Grundtatsachen und Definitionen.
  • a) Das Coulombsche Gesetz. Feldstärke, Induktion und Magnetisierung.
  • b) Bemerkungen zu den magnetischen Einheiten.
  • 2. Diamagnetismus, Paramagnetismus und Ferromagnetismus.
  • 3. Magnetisches Verhalten der reinen Metalle.
  • 4. Magnetisches Verhalten von Legierungen.
  • a) Verhalten des mechanischen Gemenges.
  • b) Verhalten der Mischkrystalle mit Kupfer, Silber und Gold.
  • c) Verhalten der Mischkrystalle mit Nickel.
  • 5. Die ferromagnetischen Metalle.
  • a) Die Magnetisierungsschleife (Hysteresisschleife).
  • b) Spontane Magnetisierung. Weißsche Bezirke und Blochsche Wände.
  • c) Die Krystallenergie.
  • d) Magnetostriktion und Spannungen.
  • e) Wandverschiebungen.
  • f) Magnetisierungsschleife eines vielkrystallinen Metalles.
  • g) Weiche und harte ferromagnetische Materialien.
  • F. Thermoelektrizität.
  • G. Elastisches Verhalten der Metalle.
  • 1. Spannung.
  • 2. Hauptspannung. Isotrope Beanspruchung.
  • 3. Spannungen und Deformationen im isotropen Körper.
  • 4. Spannungen und Deformationen eines Krystalles.
  • VIII. Plastische Verformung.
  • A. Makroskopische Beschreibung.
  • 1. Der Zugversuch. Härte.
  • a) Allgemeine Beschreibung des Zugversuchs.
  • b) Die wahre (effektive) Spannung.
  • c) Meßwerte für den Beginn der plastischen Verformung.
  • d) Härte.
  • e) Festigkeitswerte einiger Metalle und Legierungen.
  • f) Problematik der plastischen Deformation von Metallen.
  • 2. Die Geometrie der Plastischen Deformation von Krystallen.
  • a) Deformation von Salzkrystallen.
  • b) Gleitung bei Metallen.
  • c) Quantitative Untersuchung der Translation bei kubischen Metallkrystallen.
  • d) Quantitative Untersuchung der Translation bei hexagonalen Metallen und bei Zinn.
  • e) Mechanische Zwillingsbildung.
  • f) Gleitelemente der metallischen Krystalle.
  • 3. Dynamik der plastischen Verformung.
  • a) Kritische Schubspannung und Verfestigung.
  • b) Temperaturabhängigkeit der kritischen Schubspannung und der Verfestigung.
  • c) Die Richtungsabhängigkeit der Verfestigung.
  • d) Einfluß der Legierungsbildung auf die Verfestigung bei der plastischen Verformung.
  • B. Atomistische Theorie der Gleitung und der Verfestigung.
  • 1. Begriff der Versetzung und der Versetzungslinie.
  • 2. Geschwindigkeit der Bildung und Wanderung von Versetzungen.
  • 3. Vergleich mit der Erfahrung.
  • 4. Verfestigung. Einleitende Bemerkung.
  • 5. Abhängigkeit der Verfestigung von der Deformationsgeschwindigkeit.
  • 6. Spannungshof einer Versetzung.
  • 7. Versuch einer Theorie der Verfestigung.
  • 8. Temperaturabhängigkeit der Verfestigung.
  • 9. Einfluß der Mischkrystallbildung auf die Verfestigung.
  • 10. Plastische Deformation von vielkrystallinen Aggregaten im Vergleich mit derjenigen der Einzelkrystalle.
  • 11. Abschließende Bemerkung.
  • C. Änderungen der physikalischen und chemischen Eigenschaften durch plastische Verformung.
  • 1. Änderungen des Röntgenbildes.
  • a) Laue-Asterismus.
  • b) Die van-Arkel-Verbreiterung der Debye-Scherrer-Linien.
  • c) Intensitätsänderungen der Röntgenlinien.
  • 2. Änderung der Dichte und des thermischen Ausdehnungs-Koeffizienten durch plastische Verformung.
  • 3. Änderung des elektrischen Widerstandes. Mathiessensches Gesetz.
  • 4. Verformungsenergie.
  • D. Sondererscheinungen.
  • 1. Wechselfestigkeit und Ermüdung von Metallen.
  • 2. Elastische Nachwirkung.
  • 3. Kriechen der Metalle.
  • IX. Eigenspannungen.
  • A. Natur, Entstehung und Wirkung von Eigenspannungen.
  • 1. Definition und Bedeutung von Eigenspannungen.
  • 2. Elastische Biegung eines dünnen Streifens.
  • 3. Entstehung von Eigenspannungen bei der plastischen Biegung.
  • 4. Entstehung von Eigenspannungen durch homogene Deformation eines nicht homogenen Körpers.
  • 5. Beeinflussung der Festigkeitseigenschaften durch Eigenspannungen.
  • 6. Aufreißen von Metallkörpern durch Eigenspannungen.
  • 7. Volumenänderungen durch Eigenspannungen.
  • 8. Wärmespannungen.
  • 9. Beseitigung von Eigenspannungen.
  • 10. Bauschinger-Effekt.
  • 11. Eigenspannungen erster, zweiter und dritter Art.
  • B. Messung von Eigenspannungen.
  • 1. Optische Messung von Spannungen. Allgemeines über Messung von Eigenspannungen.
  • 2. Messung von Eigenspannungen mit Röntgenstrahlen.
  • 3. Mechanische Messung von Eigenspannungen. Allgemeines.
  • X. Erholung und Rekrystallisation.
  • A. Definition der Rekrystallisation und der Erholung.
  • B. Überblick über die Erscheinungen der Rekrystallisation.
  • 1. Bearbeitungsrekrystallisation.
  • a) Normaler Rekrystallisationsverlauf eines stärker kaltgereckten Metalles.
  • b) Rekrystallisation nach geringen Verformungen.
  • c) Abnormes Krystallwachstum (freie sekundäre Rekrystallisation).
  • d) Das Rekrystallisationsdiagramm.
  • 2. Rekrystallisation des nicht gereckten Metalles.
  • a) Rekrystallisation des unterhalb des Schmelzpunktes reduzierten oder sublimierten Metalles.
  • b) Rekrystallisation des unmittelbar aus der Schmelze erstarrten Metalles.
  • c) Allgemeine Voraussetzung der Rekrystallisation.
  • d) Rekrystallisation unter dem Einfluß von Reaktionen im festen Zustand.
  • C. Erholung.
  • 1. Tatsachen.
  • 2. Theorie.
  • D. Systematische Erörterung der Teilvorgänge der Rekrystallisation.
  • 1. Energetisches Gesamtschema der Rekrystallisation.
  • 2. Die Kernbildung.
  • a) Argumente für die Annahme einer Kernbildung bei der Rekrystallisation.
  • b) Experimentelle Verfolgung der Kernbildung.
  • 3. Das Kernwachstum.
  • 4. Kornvergrößerung.
  • 5. Freie sekundäre Rekrystallisation.
  • 6. Erzwungene sekundäre Rekrystallisation.
  • 7. Rekrystallisations-Zwillinge.
  • 8. Einfluß der Verformungsbedingungen auf die Rekrystallisation.
  • E. Einfluß von Verunreinigungen und Legierungszusätzen auf Rekrystallisation und Erholung.
  • F. Rekrystallisationstexturen.
  • G. Rekrystallisationsbeobachtungen an nichtmetallischen Stoffen.
  • XI. Zustandsänderungen in krystallisierten Metallen.
  • A. Allgemeines.
  • B. Umwandlungen.
  • 1. Übersicht der bekannten Umwandlungen.
  • 2. Mechanismus der Umwandlungen.
  • a) Allgemeines.
  • b) Umwandlung von AuCu.
  • c) Die ?-?-Umwandlung des Eisens.
  • d) Die Umwandlung ?-? im Messing.
  • e) Umwandlung des Kobalts.
  • f) Umwandlung des Zirkons.
  • g) Umwandlung des Zinns.
  • C. Aushärtung.
  • 1. Grundlegende Erfahrungen am Duralumin.
  • 2. Untersuchung der Cu-Be-Legierungen.
  • 3. Eingehendere Untersuchung der Cu-Al-Legierungen.
  • 4. Arbeiten von G. D. Preston und A. Guinier.
  • 5. Rückbildungserscheinungen. Susceptibilität.
  • 6. Ausscheidungsvorgänge.
  • XII. Chemische Reaktionen der Metalle mit nichtmetallischen Stoffen.
  • B. Angriff der Metalle durch Gase.
  • 1. Ansatz der Anlaufgeschwindigkeit auf Grund der Diffusion durch die Anlaufschicht.
  • 2. Methodik der Messung der Angriffsgeschwindigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Anlauffarben.
  • 4. Zur Begründung des exponentiellen Anlaufgesetzes.
  • 5. Voraussetzungen für eine lückenlose Bedeckung eines Metalles durch Anlaufschichten und ihre Orientierung zum Metall.
  • 6. Nachweis der Wanderung der Metallionen durch Anlaufschichten. Konsequenzen.
  • 7. Störung der Ausbildung von Anlaufschichten.
  • 8. Oxydation von Legierungen.
  • C. Korrosion in Elektrolyten.
  • 1. Elektrochemische Grundvorgänge.
  • 2. Potentialbildung in Elektrolyten.
  • 3. Messung der Potentiale. Die Gleichgewichtspotentiale.
  • 4. Konzentrationspolarisation.
  • 5. Chemische Polarisation.
  • 6. Kombinierte Polarisation.
  • 7. Korrosion.
  • 8. Angriff in einem allgemeinen Fall der Polarisation.
  • 9. Deckschichten auf Metallen.
  • 10. Passivität.
  • 11. Korrosion von Legierungen.
  • a) Mischkrystalle in beweglichem Gleichgewicht. Korrosion von homogenen Mischkrystallen.
  • b) Mischkrystalle ohne Platzwechsel der Atome. Resistenzgrenzen.
  • c) Mehrphasenlegierungen und verschiedene Metalle in gegenseitiger Berührung.
  • Anhang: Einzelne Metalle und Legierungen.
  • A. Eisen und einige seiner Legierungen.
  • 1. Das Zustandsdiagramm Eisen-Kohlenstoff.
  • 2. Einfluß der Abkühlungsgeschwindigkeit auf die Umwandlungen im Eisen-Kohlenstoff-System.
  • 3. Widmannstättensches Gefüge.
  • 4. Gefügeumbildungen bei der Erhitzung des abgeschreckten Stahles.
  • 5. Legierte Stähle.
  • a) Allgemeine Übersicht.
  • b) Stähle mit erweitertem ?-Feld.
  • ?) Eisen-Nickel-Legierungen.
  • ?) Manganstähle.
  • c) Legierungen mit verengtem ?-Feld.
  • d) Stähle mit Carbidbildnern.
  • ?) Vanadinstähle.
  • ?) Eisen-Chrom-Legierungen.
  • 6. Gußeisen.
  • B. Kupfer und einige seiner Legierungen.
  • 1. Herstellung des Kupfergusses.
  • 2. Plastische Deformation und Anlassen des Kupfers.
  • 3. Zinn-Bronze.
  • 4. Messing.
  • C. Leichtmetalle und ihre Legierungen.
  • 1. Allgemeine Vorbemerkungen.
  • 2. Aluminium und seine Legierungen.
  • a) Schmelzbehandlung des Aluminiums und seiner Legierungen.
  • b) Formguß aus Aluminium-Legierungen.
  • c) Walzlegierungen des Aluminiums.
  • 3. Magnesium und seine Legierungen.
  • D. Zink und seine Legierungen.
  • E. Nickel und seine Legierungen.
  • Tabelle der wichtigsten physikalischen Eigenschaften der Metalle.
  • Verzeichnis einiger Fachbücher.
  • Namenverzeichnis.