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Die Anorexia nervosa
von H. MesterInhaltsverzeichnis
- 1 Die Patientinnen.
- 1.1 Auswahl, Herkunft und Zusammensetzung der untersuchten Stichprobe.
- 1.2 Die Fallidentifizierung.
- 1.3 Die Unterscheidung von ähnlichen Symptombildern.
- 2 Die klinische Symptomatik.
- 2.1 Störungen des Appetits und des Hungergefühls.
- 2.2 Gewichtsverlust.
- 2.3 Erbrechen.
- 2.4 Veränderungen der Flüssigkeitsaufnahme.
- 2.5 Chronische Obstipation.
- 2.6 Die Amenorrhoe.
- 2.7 Verzögerung des Längenwachstums?.
- 2.8 Veränderungen der Haut und ihrer Anhangsgebilde.
- 2.9 Nichtentzündliche Speicheldrüsenschwellungen.
- 2.10 Weitere Einzelsymptome, klinisch-chemische Befunde.
- 2.11 Paraklinische Befunde (radiologische und elektroenzephalographische Veränderungen).
- 3 Verhaltensänderungen bei der Anorexia nervosa und subjektive Symptome.
- 3.1 Depressive Verstimmungen.
- 3.2 Autistisches Verhalten.
- 3.3 Die Aktivitätssteigerung.
- 3.4 Abdominelle Schmerzzustände und Mißempfindungen in den Extremitäten, hypochondrische Beschwerden.
- 3.5 „Spiegel-Episoden”.
- 3.6 „Kieptomanes” Verhalten.
- 4 Atypische Bilder auf dem Boden einer vorgegebenen Hirnschädigung.
- 4.1 Die Seltenheit einer „Pfropf-Anorexie”.
- 4.2 Epikritische Diskussion.
- 4.3 Hirnorganische Krampfanfälle bei der Anorexia nervosa.
- 5 Die Altersverteilung der Anorexia nervosa.
- 5.1 Die Grenzen des Manifestationsalters.
- 5.2 Die enge Bindung an den Lebensabschnitt der Pubertät und Adoleszenz.
- 5.3 Die Spätmanifestationen.
- 5.4 Die Anorexia nervosa als Kollektiv verschiedener „Biotypen” eines psychosomatischen Leidens?.
- 5.5 Diskussion der statistischen Befunde.
- 6 Die pathogenen Konflikte.
- 6.1 Einleitung.
- 6.2 Narzißtische Störungen.
- 6.3 Das depressive Element.
- 6.4 Konflikte im Bereich der Genitalität.
- 6.5 Die Schönheitshypochondrie und „Allizerationsängste”.
- 6.6Trennungsängste.
- 7 Manöver zur Restitution des Selbstwerterlebens.
- 7.1 Das Allmachtsstreben.
- 7.2 Das Askeseideal.
- 8 Fragen nach etwaigen Erbeinflüssen und nach der verwandtschaftlichen Beziehung zu anderen psychiatrischen Syndromen.
- 8.1 Einleitung.
- 8.2 Familiäre Belastungen mit gleichartigen.
- Krankheitsbildern.
- 8.3 Zwillingsbefunde.
- 8.4 Beziehungen zur Trunksucht und zu Depressionen.
- 9 Die Familienstruktur.
- 9.1 Problemstellung.
- 9.2 Bindung an bestimmte Sozialschichten?.
- 9.3 Das äußere Bild der Familienstruktur.
- 10 Die unbewußten „Spielregeln” innerhalb der Herkunftsfamilien.
- 10.1 Entstellungen der Familiendynamik.
- 10.2 Die „papierene” PseudoZuwendung.
- 10.3 Der Widerstand der Familie gegen die Behandlung.
- 10.4 Gründe für das antitherapeutische Agieren der Familie.
- 10.5 Ärztliche Unterstützung des familiären Widerstandes.
- 10.6 Diskussion der Bedeutung dieser Befunde.
- 11 Die vermutliche Inzidenzrate und ihre Veränderungen in neuerer Zeit.
- 11.1 Probleme der epidemiologischen Erfassung des Krankheitsbildes.
- 11.2 Die geschätzte Inzidenz.
- 11.3 Hinweise auf eine Häufigkeitszunahme der psychogenen Magersucht.
- 11.4 Soziologische Veränderungen, die für die Inzidenz- zunahme der psychogenen Magersucht in Betracht kommen könnten.
- 11.5 Belastungen und Gefährdungen der pubertären Entwicklung infolge der Acceleration.
- 11.6 Diskussion der Befunde.
- 12 Die Anorexia nervosa im männlichen Geschlecht.
- 12.1 Vorkommen und relative Häufigkeit.
- 12.2 Ausgestaltung der Symptomatologie; Besonderheiten des Erkrankungsalters?.
- 12.3 Gründe für die starke Bevorzugung des weiblichen Geschlechts an den Erkrankungsfällen.
- 12.4 Der Krankheitsverlauf.
- 12.5 „Milde” Verlaufsformen auch bei männlichen Jugendlichen?.
- 12.6 Diehauptsächlichen psychodynamischen.
- Mechanismen.
- 12.7 Die familiäre Umwelt.
- 12.8 Katamnestische Befunde und Anmerkungen zur Therapie.
- 13 Schluß.
- 14 Summary.
- 15 Literatur.
- 16 Sachverzeichnis.