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Grundlagen der Statistik und ihre Anwendungen
Festschrift für Kurt Weichselberger
herausgegeben von Horst Rinne, Bernhard Rüger und Heinrich StreckerInhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber.
- Kurt Weichselberger.
- A: Geschichte, Wahrscheinlichkeit, Grundlagen.
- Zum Zustand der Ökonometrie: Einige Bemerkungen.
- Einige Bemerkungen zur Bellschen Ungleichung.
- Zufall oder Unordnung?.
- Von Arkadien zur Geometrie des Zufalls — Die Bedeutung des Chevalier de Méré für die Geburt der Wahrscheinlichkeitstheorie.
- Zur Genesis der Weibull-Verteilung.
- Das Fiduzialargument von Fisher — Versuch einer Rekonstruktion.
- B: Theoretische Statistik.
- Optimal Gambling Strategies.
- Klassische, nichtparametrische und bayesianische Komponentenmodelle der Zeitreihenanalyse.
- Zur Glättung saisonaler Zeitreihen.
- Testing Whether Two Distributions are Stochastically Ordered or Not.
- Nichtparametrischer Vergleich von Dispersionen: Symmetrisierungshalbordnungen.
- Robustness in Structured Models.
- Factors and Principal Components: Their Approach to Each Other when the Factor Loadings are Orthogonal.
- Alternative Parametrisierungen im 2 × 2 Cross-Over Design.
- Über Unschärfe in statistischen Analysen.
- C: Anwendungen der Statistik.
- Wahrheitsinduzierende Mechanismen, Fehlallokationen und kollusives Verhalten bei der Investitionsbudgetierung.
- Konzeption und Schätzung eines ökonometrischen Modells zur Erfassung von Wanderungsbewegungen auf der Grundlage gruppierter Daten.
- Das Verhältnis von Wissenschaft und Politik im Prozeß der Rentenreformen seit 1957.
- Zur Testbarkeit des „Capital-Asset-Pricing-Models“.
- Nachträglich geschichtete Stichproben und partielle Information.
- Der EKS-Index zur Berechnung der Kaufkraftparitäten der EU- Länder.
- Aus der Anfangszeit der Weltmodelle — Erinnerungen eines Außenseiters.
- Taguchi-Beiträge zur Off-Line-Qualitätskontrolle.
- Der multivariate, der mehrdimensionale lineare Regressionsschätzer und der multivariate Verhältnisschätzer im Simulationsvergleich.
- Ein Beitrag zur Fehlermessung bei qualitativen Erhebungsmerkmalen — Der Inkonsistenz-Index.
- Zur Sensitivität des Verhältnisschätzers bei gebundener Hochrechnung.