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Systementwurf mit Netzen
von Wolfgang ReisigInhaltsverzeichnis
- 1 Prinzipien des Systementwurfs mit Netzen.
- 1.1 Ein Beispiel.
- 1.2 Passive und aktive Komponenten.
- 1.3 Der Übergang zu dynamischem Verhalten.
- 1.4 Beziehungen zwischen Netzdarstellungen.
- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.
- 2.1 EinBeispiel.
- 2.2 Grundbegriffe.
- 2.3 Konflikte.
- 2.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.
- 2.5 Prozesse auf kontaktfreien Netzen aus Bedingungen und Ereignissen.
- 2.6 Weitere Beispiele.
- 3 Netze aus Stellen und Transitionen.
- 3.1 EinBeispiel.
- 3.2 Pfeilgewichte.
- 3.3 Grundbegriffe.
- 3.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.
- 3.5 Weitere Beispiele.
- 4 Netze mit individuellen Marken.
- 4.1 Ein Beispiel für konstante Pfeilanschriften.
- 4.2 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und konstanten Pfeilanschriften.
- 4.3 Weitere Möglichkeiten für konstante Pfeilanschriften.
- 4.4 Ein Beispiel für variable Pfeilanschriften.
- 4.5 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und variablen Pfeilanschriften.
- 4.6 Weitere Möglichkeiten für variable Pfeilanschriften.
- 4.7 Netze mit individuellen Marken.
- 5 Netze aus Kanälen und Instanzen.
- 5.1 Beispiele.
- 5.2 Grundbegriffe.
- 5.3 Weitere Beispiele.
- 6 Verfeinern und Einbetten.
- 6.1 Verfeinern.
- 6.2 Markentreues Verfeinern.
- 6.3 Einbetten.
- 7 Netze als Entwurfsmethode.
- 7.1 Vorüberlegungen zum Entwurf rechnerintegrierter Systeme.
- 7.2 EinBeispiel.
- 7.3 Der Übergang zu anderen Netzmodellen.
- 7.4 Erweiterungen des Beispiels.
- Lösungen der Aufgaben.
- Literaturhinweise.