
×
Nahrung ist überlebenswichtig - Nahrungssuche und Essen wird deswegen mit Glücksempfindungen belohnt. Wir entscheiden nicht bewusst, wann und wie viel wir essen, sondern unser Gehirn reagiert unbewusst auf Hormone und auch neuronale Signale aus dem Körper. Zwei Neurotransmitter, Dopamin und Serotonin, erklären das Wechselbad der Gefühle zwischen Vorfreude und Zufriedenheit. Sie motivieren uns zur Nahrungssuche und erlauben uns anschließend, uns satt und zufrieden anderen Dingen zuzuwenden. Schokolade ist ein gutes Beispiel, um die enge Beziehung zwischen Nahrungsaufnahme, Stoffwechsel und Glücksgefühlen nachzuzeichnen - Molekül für Molekül.