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Salzburger Bauern- und Bäuerinnenkalender 2026
Das Jahrbuch für alle Salzburger*innen in Stadt und Land – seit über 100 Jahren!
von Beatrix BinderBlumen, Brot und hohe Berge
Weltweit ist das Jahr 2026 den Bäuerinnen gewidmet. Höchste Zeit, die entscheidende Rolle der Frauen auch im neuen Titel Salzburger Bauern- und Bäuerinnenkalender zu würdigen. Der Inhalt stellt ebenfalls bemerkenswerte Frauen vor: Zu ihnen zählen die Blumenrevolutionärin Brigitte Dörner aus Eugendorf und die Punk-Bäuerin Magdalena Kerschhaggl vom Meissnitzerhof in St. Margarethen. Ein Urgestein als Gastwirtin ist Gertraud Neumayer vom Schloss Kammer in Maishofen. Als eine der besten Bergsteigerinnen ihrer Zeit gilt die Architektin Helma Schimke (1926–2018) aus Seekirchen, auf deren Leben die Filmemacherin Annette Mäser zurückblickt.
An einen „Ausnahmemann“ erinnert der Kulturhistoriker Michael Greger: an den Wortkünstler Bodo Hell, der seit August 2024 im Dachsteingebiet verschollen ist.
Weitere Themen:
Meteorologe Alexander Ohms über Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels
Infos zum Lehrgang Klimapraktiker: in
Viktoria Hönegger (Hildegard-Naturhaus, Mattighofen) über die Kraft des Dinkels
Europas größter Obst-Sorten-Garten in Ohlsdorf (OÖ)
Jutta Weratschnig vom Haus der Natur über das Phänomen Sonnenfinsternis
und vieles mehr!
Das Jahrbuch für alle Salzburger: innen in Stadt und Land – seit über 100 Jahren!
Mit dem beliebten Kalender- und Serviceteil mit Mondphasen, Tageslängen, Lostagen, Bauernregeln, wichtigen Adressen und Terminen
Attraktives Hausbuch zu Kultur, Geschichte und Natur von Stadt und Land Salzburg
Mit Gewinnspiel und interessanten Preisen!
Weltweit ist das Jahr 2026 den Bäuerinnen gewidmet. Höchste Zeit, die entscheidende Rolle der Frauen auch im neuen Titel Salzburger Bauern- und Bäuerinnenkalender zu würdigen. Der Inhalt stellt ebenfalls bemerkenswerte Frauen vor: Zu ihnen zählen die Blumenrevolutionärin Brigitte Dörner aus Eugendorf und die Punk-Bäuerin Magdalena Kerschhaggl vom Meissnitzerhof in St. Margarethen. Ein Urgestein als Gastwirtin ist Gertraud Neumayer vom Schloss Kammer in Maishofen. Als eine der besten Bergsteigerinnen ihrer Zeit gilt die Architektin Helma Schimke (1926–2018) aus Seekirchen, auf deren Leben die Filmemacherin Annette Mäser zurückblickt.
An einen „Ausnahmemann“ erinnert der Kulturhistoriker Michael Greger: an den Wortkünstler Bodo Hell, der seit August 2024 im Dachsteingebiet verschollen ist.
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