Ansichtssache von Deborah Ellis | ISBN 9783702658090

Ansichtssache

von Deborah Ellis und Eric Walters, aus dem Englischen übersetzt von Brigitte Rapp
Mitwirkende
Autor / AutorinDeborah Ellis
Autor / AutorinEric Walters
Übersetzt vonBrigitte Rapp
Buchcover Ansichtssache | Deborah Ellis | EAN 9783702658090 | ISBN 3-7026-5809-2 | ISBN 978-3-7026-5809-0

Deborah Ellis ist bekannt für ihre Dokumentationen und Jugendromane über Minderheiten und Flüchtlingsfrauen … Zusammen mit Eric Walters, dem Popstar kanadischer Leseförderaktivitäten und erfolgereichen Verfasser vieler Jugendbücher, erzählt Ellis abwechselnd aus der Optik von Haroon, dem cleveren Schüler aus einer Migrantenfamilie, und von Jay, dem Alteingesessenen und Mitglied des Footballteams … (ein) Plädoyer für Toleranz. Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung
Neben hohem Spannungsgehalt fesseln die moralischen Konflikte und die Lösungswege dieses Buches … Womöglich hat der eine oder andere Leser nach diesem Buch auch die Courage, so ein stiller Held zu sein. Die Kraft hat das Buch dazu! Kornelia Stein, AG Jugendliteratur & Medien

Ansichtssache

von Deborah Ellis und Eric Walters, aus dem Englischen übersetzt von Brigitte Rapp
Mitwirkende
Autor / AutorinDeborah Ellis
Autor / AutorinEric Walters
Übersetzt vonBrigitte Rapp
Rassismus an der Schule: Gewalt führt zu mehr Gewalt. Doch zwei Jugendliche setzen einen entscheidenden Schritt zur Annäherung.
Haroon stammt aus einer Migrantenfamilie, ist aber in Kanada geboren und aufgewachsen. Jay, ein Spieler des Footballteams, kommt aus einer alteingesessenen kanadischen Familie und ist seit einem Jahr an der Schule.
Die beiden Jugendlichen erleben dasselbe Ereignis aus völlig verschiedenen Blickwinkeln: Ein muslimischer Schüler aus ihrer Schule wird festgenommen. Er soll an terroristischen Aktivitäten beteiligt gewesen sein.
Über die Hintergründe erfährt man nichts. Gerüchte und Verdächtigungen sind im Umlauf, und schnell bilden sich zwei Gruppen: Die „Weißen“ und jene mit anderer Hautfarbe.
Die Situation eskaliert zunehmend und klare Bekenntnisse zu „den einen“ oder „den anderen“ sind gefragt.
Aber Haroon und Jay entscheiden sich für eine vorsichtige Gemeinsamkeit und setzen ein Zeichen, das alle anderen aufhorchen lässt.