Eine Handvoll Karten von Rachel van Kooij | ISBN 9783702658175

Eine Handvoll Karten

von Rachel van Kooij
Mitwirkende
Autor / AutorinRachel van Kooij
Covergestaltung vonChristian Hochmeister
Buchcover Eine Handvoll Karten | Rachel van Kooij | EAN 9783702658175 | ISBN 3-7026-5817-3 | ISBN 978-3-7026-5817-5
An Zeitgeschichte interessierte Jugendliche

Es ist nicht einfach ein weiteres Buch zum Thema Nationalsozialismus. Die Autorin verwebt gekonnt genau recherchierte Fakten und feinfühlige Dichtung. (jugendliteratur aktuell)
Die Geschichte der Leny Goldstein … ist vieles zugleich: Zeugnis, Exempel und vor allem literarisches Denkmal. (Christine Knödler, 1000 und 1 Buch)
Ihre (Lenys) Geschichte wird ebenso authentisch wie ergreifend erzählt. (Kai Agthe, Thüringer Allgemeine Zeitung)
… ein bewegendes, tagebuchartig gestaltetes Erinnerungsbuch … (Lotte Husung, Buchprofile/Medienprofile)
Ein wichtiges Buch, welches Jugendlichen eine Zeit vor Augen führt, die nie vergessen werden darf. (Susanna Diemer, Kinder- und Jugendmedien Aargau)
Das Schicksal der Goldsteins berührt zutiefst. Wie demütigend und furchteinflößend die Schikanen waren, welches Unglück hereinbrach – das schildert die Schriftstellerin sehr einfühlsam und nachhaltig. (Petra Ihm-Fahle, Eselsohr 4/2010)
… einfühlsam und detailliert … Baobab Books

Eine Handvoll Karten

von Rachel van Kooij
Mitwirkende
Autor / AutorinRachel van Kooij
Covergestaltung vonChristian Hochmeister
Ansichtskarten, die ein kleines Mädchen in den 1930er Jahren in einem Album gesammelt hat, sind der Ausgangspunkt für diesen außergewöhnlichen Roman, in dem Fiktion und Wahrheit aufeinandertreffen. Die Autorin ist der Spur der Karten gefolgt, hat jahrelang recherchiert, mit Zeitzeugen gesprochen, hat Fakten kunstvoll mit einer Geschichte verwoben.
Leny Goldstein wird am 23. November 1929 in Breda, einer Stadt in den Niederlanden, geboren. 1942, einen Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag, wird sie im Konzentrationslager Auschwitz Birkenau ermordet. Dazwischen spannt sich das Leben eines jüdischen Mädchens, seiner Familie und Freunde, anfangs optimistisch und zuversichtlich, mit den besten Voraussetzungen für eine glückliche Zukunft. Obwohl nach dem Einmarsch der Deutschen die Repressalien der Nationalsozialisten immer stärker werden, fliehen die Goldsteins nicht und tauchen auch nicht unter – sie können nicht glauben, wozu Menschen fähig sind und dass es immer noch schlimmer kommen kann.