
×
Standschützen verteidigen Tirol. 1915–1918
von Anton von MörlPACKENDE BERICHTE ÜBER DIE KRIEGSGESCHEHNISSE IM ERSTEN WELTKRIEG - dem Andenken der gefallenen Standschützen gewidmet
Nach dem Eintritt Italiens in den Krieg auf Seiten der Entente im Mai 1915 müssen binnen kürzester Zeit die südlichen Landesgrenzen gesichert werden: Eine neue Front ist entstanden.
Da die Tiroler Kaiserjäger und Landesschützen bereits an den Fronten im Osten im Einsatz sind, werden die Standschützen-Bataillone mobilisiert. Dr. Anton von Mörl (1883-1958) rückt als Oberleutnant mit dem Standschützen-Bataillon Innsbruck I zur Landesverteidigung aus. Er schildert die Einsätze der Standschützen in dieser Ausnahmesituation daher zum Teil auch als unmittelbar Beteiligter. Seine Einheit ist im Sextental, am Karnischen Kamm und im Drei-Zinnen-Plateau eingesetzt.
Ausführlich beschreibt Mörl die Geschehnisse an der Dolomitenfront: die Kämpfe um Monte Piano, Rauchkofl und Col di Lana, die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenkorps, den Tod Sepp Innerkoflers.
Aber auch andere Verteidigungsabschnitte werden berücksichtigt: das Gebiet von Folgaria - Lavarone, die Valsugana und die Ortlerfront. Zuletzt bleibt die bittere Erkenntnis, dass der Krieg verloren ist - und von den übrig gebliebenen Einheiten zahlreiche den Weg in die Gefangenschaft antreten müssen.
DAS BUCH IST IN 5 KAPITEL GEGLIEDERT:
… und reichlich bebildert, mit 60 Bildern (32 Tafeln)
Nach dem Eintritt Italiens in den Krieg auf Seiten der Entente im Mai 1915 müssen binnen kürzester Zeit die südlichen Landesgrenzen gesichert werden: Eine neue Front ist entstanden.
Da die Tiroler Kaiserjäger und Landesschützen bereits an den Fronten im Osten im Einsatz sind, werden die Standschützen-Bataillone mobilisiert. Dr. Anton von Mörl (1883-1958) rückt als Oberleutnant mit dem Standschützen-Bataillon Innsbruck I zur Landesverteidigung aus. Er schildert die Einsätze der Standschützen in dieser Ausnahmesituation daher zum Teil auch als unmittelbar Beteiligter. Seine Einheit ist im Sextental, am Karnischen Kamm und im Drei-Zinnen-Plateau eingesetzt.
Ausführlich beschreibt Mörl die Geschehnisse an der Dolomitenfront: die Kämpfe um Monte Piano, Rauchkofl und Col di Lana, die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenkorps, den Tod Sepp Innerkoflers.
Aber auch andere Verteidigungsabschnitte werden berücksichtigt: das Gebiet von Folgaria - Lavarone, die Valsugana und die Ortlerfront. Zuletzt bleibt die bittere Erkenntnis, dass der Krieg verloren ist - und von den übrig gebliebenen Einheiten zahlreiche den Weg in die Gefangenschaft antreten müssen.
DAS BUCH IST IN 5 KAPITEL GEGLIEDERT:
… und reichlich bebildert, mit 60 Bildern (32 Tafeln)