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Diese Einladung zu einer umsichtigen, kritischen Relektüre der Werke Franz Tumlers bietet einen Rückblick auf die wichtigsten Stationen der Laufbahn des nicht unumstrittenen Autors und zugleich eine neue Darstellung der (Erzähl-)Strategien in seinen Werken, eine Darstellung von Strategien, deren Entwicklung in engem Zusammenhang zu sehen ist mit den intertextuellen Dialogen, die Tumler zeitlebens mit den verschiedensten Vorläufern und Zeitgenossen geführt hat.
Der Band versammelt die Erträge eines Symposiums, das in Bozen und Laas unter dem Titel „Stationen und Strategien. Über Franz Tumler“ stattgefunden hat.
Mit Beiträgen von Toni Bernhart, Wilhelm Burger, Alessandro Costazza, Norbert Florineth, Sieglinde Klettenhammer, Christine Riccabona und Hans Dieter Zimmermann. Dazu kommen weitere neue Arbeiten von Christiane Böhler, Barbara Hoiß und Harald Stockhammer, Abbildungen von Linolschnitten Reiner Schiestls zur Erzählung „Schüsse auf Dutschke“ sowie Texte von Gertrud Fussenegger, Reinhard Kaiser-Mühlecker und Joseph Zoderer.
Die HerausgeberInnen Johann Holzner, Dr., Professor für neuere deutsche Literatur und Leiter des Forschungsinstituts Brenner-Archiv an der Universität Innsbruck. Lehrtätigkeit u. a. an den Universitäten Wroclaw, Salzburg, Santa Barbara und St. Petersburg. Barbara Hoiß, Dr., Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Innsbruck sowie der Universität Uppsala/Schweden. Österreich-Lektorin an der TU Liberec/CZ. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck seit 2003. Inhaltsverzeichnis:
Die HerausgeberInnen Johann Holzner, Dr., Professor für neuere deutsche Literatur und Leiter des Forschungsinstituts Brenner-Archiv an der Universität Innsbruck. Lehrtätigkeit u. a. an den Universitäten Wroclaw, Salzburg, Santa Barbara und St. Petersburg. Barbara Hoiß, Dr., Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Innsbruck sowie der Universität Uppsala/Schweden. Österreich-Lektorin an der TU Liberec/CZ. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck seit 2003. Inhaltsverzeichnis: