Allgemeine Methodenlehre der Statistik von Felix Klezl-Norberg | Ein Lehrbuch für alle wissenschaftlichen Hochschulen | ISBN 9783709136416

Allgemeine Methodenlehre der Statistik

Ein Lehrbuch für alle wissenschaftlichen Hochschulen

von Felix Klezl-Norberg
Buchcover Allgemeine Methodenlehre der Statistik | Felix Klezl-Norberg | EAN 9783709136416 | ISBN 3-7091-3641-5 | ISBN 978-3-7091-3641-6

Allgemeine Methodenlehre der Statistik

Ein Lehrbuch für alle wissenschaftlichen Hochschulen

von Felix Klezl-Norberg

Inhaltsverzeichnis

  • I. Die Statistik in der Gegenwart.
  • Die Statistik als ein Fundament der Staatspolitik.
  • Die drei Begriffselemente.
  • Kritik der Statistik.
  • Organisation und Überorganisation der Statistik.
  • Verwaltungsstatistik.
  • Autonome Statistik.
  • Betriebsstatistik.
  • Sozialstatistik.
  • Naturwissenschaftliche Statistik.
  • Die Statistik, Begleiterin des menschlichen Lebensweges.
  • II. Die Statistik in der Vergangenheit.
  • Die drei Wurzeln der Statistik.
  • Die Geschichte der staatlichen Verwaltungsstatistik.
  • Altertum, Mittelalter, Neuzeit.
  • Die Geschichte der statistischen Wissenschaft.
  • Die Deutsche Universitätsstatistik.
  • Die politischen Arithmetiker.
  • Quetelet und seine Nachfolger.
  • III. Die Statistik als Wissenschaft.
  • Der materielle und formale Begriff der Statistik.
  • Die Lehrmeinungen über die Selbständigkeit der statistischen Wissenschaft.
  • „Idiographische“ und „nonmologische“ Disziplinen.
  • Die Doppelnatur der Statistik.
  • Die Statistik, eine formale Wissenschaft.
  • Ihre materiellen Bestandteile.
  • Die allgemeine und besondere Methodenlehre.
  • Die Statistik niemals Selbstzweck.
  • Allgemeine Methodenlehre der Statistik.
  • I. Die statistischen Massen.
  • a) Gegenstand statistischer Beobachtung.
  • Praktische und theoretische Ziele.
  • Die Statistik zählt unter dem Gesichtspunkt der Gleichartigkeit und beobachtet unter dem Gesichtspunkt der Verschiedenartigkeit der Massenelemente.
  • Pluralität der Ursachen und Bedingungen als Grundlage wahrscheinlichkeitstheoretischer Betrachtung.
  • b) Einteilung der statistischen Massen.
  • Naturwissenschaftliche und sozialstatistische Massen.
  • Bestandsund Bewegungsmassen.
  • Primäre und sekundäre Statistik.
  • Vertretbare und unvertretbare Massen.
  • c) Abgrenzung der statistischen Massen.
  • Begriffliche, räumliche und zeitliche Abgrenzung.
  • II. Die Gliederung der statistischen Massen.
  • Erhebungsmerkmale.
  • Merkmalsarten.
  • Grundsätze der Gliederung.
  • Teleologische oder kausale Gesichtspunkte.
  • Einteilung der Merkmale.
  • Räumliche, zeitliche und sachliche Erhebungsmerkmale.
  • Qualitative und quantitative Erhebungsmerkmale.
  • Homograde und heterograde Merkmale.
  • Die Umwandlung quantitativer und qualitativer Erhebungsmerkmale.
  • Natürliche und soziale Merkmale.
  • Messung und Zählung.
  • Gliederung nach Größengruppen oder systematische Einteilung.
  • III. Statistik und Wahrscheinlichkeit.
  • Die relative Häufigkeit.
  • Die Wahrscheinlichkeit als Gesetz des Zufalls.
  • Die logische Disjunktion.
  • Die mathematische Wahrscheinlichkeit.
  • Wahrscheinlichkeit a priori.
  • Wahrscheinlichkeit a posteriori.
  • Zusammengesetzte Wahrscheinlichkeit.
  • Der Additionssatz und der Multiplikationssatz der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
  • Kombinatorik.
  • Das kombinatorische Weltbild.
  • Der Begriff des Zufalls.
  • Permutationen.
  • Variationen.
  • Kombinationen.
  • Der Wahrscheinlichkeitsbruch und seine kombinatorische Bedeutung.
  • Mathematische und statistische Wahrscheinlichkeit.
  • Das Anwendungsgebiet der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Statistik.
  • Die drei Stufen statistischer Gesetzmäßigkeit.
  • IV. Das Gesetz der großen Zahl.
  • Aprioristisches oder empirisches Gesetz?.
  • Der „Fall Bernoulli“ und der „Fall Poisson“.
  • Das G. d. gr. Z., eine rein mathematische Gesetzmäßigkeit, die aus den Axiomen der Kombinatorik ableitbar ist.
  • Das Pascal’sche Dreieck.
  • Der römische Brunnen.
  • Die Binomial- oder Fehlerkurve.
  • Die Binomialkurve in der Welt der Erfahrung.
  • Das Zufalls- oder Glücksspiel als vollkommenste Verwirklichung des G. d. gr. Z..
  • Das G. d. gr. Z. im sozialen Leben.
  • Das G. d. gr. Z., eine Denknotwendigkeit.
  • V. Die Gleichartigkeit statistischer Massen.
  • Begriffliche Grundlegung.
  • Logischer und biologischer Artbegriff.
  • Der logische Begriff der Gl. stets relativ und subjektiv.
  • Erbegründet stets nur graduelle Gl..
  • Unhaltbarkeit der Unterscheidung zwischen formaler und materieller Gl..
  • Einheitlicher Ursachen- oder Bedingungskomplex als Voraussetzung „genetischer“ Gl..
  • Gl. statistischer Einheiten und Gl. statistischer Massen.
  • Massengemisch und Gefügegleichheit.
  • Wann ist in der Statistik Gleichartigkeit zu fordern?.
  • Gl., Voraussetzung des Zählens.
  • Gl., Voraussetzung für den statistischen Vergleich.
  • Gl., Voraussetzung für die Erkenntnisreife statistischer Massen.
  • Die Gl. in ihrer Beziehung zu den drei Stufen statistischer Gesetzmäßigkeit.
  • Das G. d. gr. Z. und die Gl. sind keine gegensätzlichen Prinzipien.
  • Gl., keine unbedingte Forderung statistischer Massen.
  • VI. Die statistischen Reihen.
  • Begriffliche Bestimmung.
  • Einteilung der R..
  • Örtliche, zeitliche und sachliche R..
  • Deskriptive und nomologische R..
  • Analytische und synthetische R..
  • Statische und dynamische R..
  • Verteilungs-R. und Entwicklungs-R..
  • Symmetrische oder normale Verteilung.
  • Unsymmetrische Verteilung.
  • Urlisten und statistische Reihen.
  • Typische, evolutorische, undulatorische, periodische R..
  • Engerer Begriff der statistischen R..
  • VII. Die statistischen Maßzahlen.
  • A. Die Verhältniszahlen.
  • Die statistischen Maßzahlen als Erkenntnismittel.
  • Grundzahlen und Verhältniszahlen.
  • Wesen und Einteilung der Verhältniszahlen.
  • Gliederungszahlen.
  • Beziehungszahlen (Verursachungszahlen, Entsprechungszahlen).
  • Indexzahlen.
  • B. Die statistischen Mittelwerte.
  • Definition und Bedeutung der Mittelwerte.
  • Das arithmetische Mittel.
  • Der Zentralwert oder Median.
  • Der dichteste oder häufigste Wert.
  • Das geometrische Mittel.
  • C. Streuung und Streuungsmaße.
  • Begriff der Streuung.
  • Streuungsmaße.
  • Variationsbreite oder Spannung.
  • Wahrscheinliche Abweichung und Quartile.
  • Durchschnittliche Abweichung.
  • Mittlere Abweichung.
  • Gesetze der theoretischen Streuung.
  • D. Die Streuung als Erkenntnismittel.
  • Die Lexis’sche Dispersionstheorie.
  • Die Normalverteilung als Maß für statistische Gesetzmäßigkeit.
  • Die Anwendung dieses Maßes auf die drei Stufen statistischer Gesetzmäßigkeit.
  • Der typische Mittelwert.
  • Die repräsentative Methode.
  • Der mittlere Fehler des arithmetischen Mittels.
  • Statistische Gesetzmäßigkeit von Massenerscheinungen.
  • Der mittlere Fehler einer Differenz.
  • Die Streuung als Maß für die erforderliche Größe einer Masse.
  • Die Streuung als Kontrolle statistischer Erhebungen.
  • Die Streuung, ein Maß für den Wertbereich einer zufälligen Veränderlichen.
  • VIII. Ausgleichung, Interpolation und Extrapolation.
  • Ausgleichungsmethoden.
  • Erweiterung der Beobachtungsgrenzen.
  • Einfache Durchschnittsbildung.
  • Die Konjunkturstatistik als Anwendungsgebiet der Ausgleichungsmethoden.
  • Die vier Komponenten wirtschaftlicher Zeitreihen.
  • Isolierung der einzelnen Komponenten als Selbstzweck oder als Mittel zum Zweck.
  • Saisonschwankungen.
  • Das Periodogramm und die Methode der Gliedziffern.
  • Ausschaltung der Saisonschwankungen.
  • Methode der gleitenden Durchschnitte.
  • Graphische Ausgleichung.
  • Methode der kleinsten Quadrate.
  • Die Ausgleichungskurve, ein dynamisches Mittel.
  • Trendberechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate.
  • Ableitung der Normalgleichungen.
  • Ausschaltung des Trends.
  • Ausgleichung von Verteilungsreihen.
  • Interpolation und Extrapolation.
  • Die gemeinsamen Grundprinzipien.
  • Lineare Interpolation.
  • Interpolation auf Grund der Annahme geometrischer Progression.
  • Interpolation und Extrapolation auf Grund einer für die empirischen Werte festgestellten Funktion.
  • Interpolationsformeln.
  • IX. Die statistische Ursachenforschung.
  • A. Die logischen Methoden.
  • Das Kausalitätsprinzip.
  • Das konkrete Kausalgesetz.
  • Formale und materielle Kausalität.
  • Grund (ratio) und Ursache (causa).
  • Motive.
  • Bedingungen.
  • Die Beiträge der Statistik zur Ursachenforschung.
  • Die formalen Gründe für die Verschiedenheit statistischer Massen.
  • Wesentliche Verschiebung im Ursachen- und Bedingungskomplex der Massen.
  • Die logischen Methoden der Induktion zur Feststellung von Ursachen.
  • Die Methode der Übereinstimmung.
  • Die Methode der Differenz.
  • Die Methode der einander begleitenden Veränderungen.
  • Der funktionale Zusammenhang.
  • Statistische Beobachtung einer bereits bekannten Kausalität.
  • Motivenstatistik.
  • Die vier Fragestellungen bei der statistischen Ursachenforschung.
  • B. Die Korrelationsrechnung.
  • Begriff der K..
  • Beispiele für K..
  • Positive und negative K..
  • Einfache und mehrfache K..
  • Die Aufgabe der K.
  • Rechnung.
  • Verteilungsgesetz der zufälligen Variablen.
  • K.
  • Tabelle.
  • Feststellung des Abhängigkeitsgesetzes durch Aufstellung einer mathematischen Funktion.
  • Die Regressionsgeraden.
  • Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate zur Auffindung der Regressionsgeraden.
  • Berechnung des K.
  • Koeffizienten.
  • Standardabweichung.
  • Abhängigkeits- und Unabhängigkeitskomponente.
  • Theoretische Streuung.
  • Standardfehler.
  • Das logische Verhältnis der drei Streuungsquadrate.
  • Abhängigkeits- und Unabhängigkeitskoeffizient.
  • Ziffer nach Pearson.
  • Koeffizienten für ein konkretes Zahlenbeispiel.
  • Koeffizient nach Bravais.
  • Seine mathematische und logische Begründung.
  • Seine Anwendung auf ein Zahlenbeispiel.
  • Das K.
  • Verhältnis.
  • Höhere und mehrfache K..
  • K. und Kausalität.
  • X. Statistische Gesetzmäßigkeit und Regelmäßigkeit.
  • Realistische oder nominalistische Auffassung der statistischen Gesetzmäßigkeit.
  • Der geschichtliche Wandel in der Auffassung des Gesetzesbegriffes.
  • Gesetzmäßigkeit als Erkenntnisziel der Statistik.
  • Die sieben verschiedenen Begriffe des Gesetzes und ihre Bedeutung für die Statistik.
  • Die statistischen Gesetze.
  • Individuelle und generelle Geltung statistischer Gesetzmäßigkeit.
  • Konstanz oder Stabilität statistischer Ergebnisse.
  • Willensfreiheit und Statistik.
  • In der Sozialstatistik bildet die Regellosigkeit die Regel.
  • Die Konstanz, keine Voraussetzung für die Wahrscheinlichkeitsrechnung und das Gesetz der großen Zahl in der Statistik.
  • Winklers Wesensform.
  • Verschmelzung deskriptiver und nomologischer Aufgaben der Statistik.
  • Der massengebannte Blick der Statistik.
  • Die Statistik im Dienste der Erkenntnis.
  • Lehrbücher der Statistik.
  • Autorenve rzeichnis.