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Inhaltsverzeichnis
- der zweiten Hälfte.
- IX. Die Düngung im Obstbau.
- A. Allgemeine physiologische Grundlagen.
- a) Unterlagen.
- b) Wachstums- und Ertragsverlauf.
- c) Jährlicher Entwicklungszyklus.
- d) Kältebedürfnis und verlängerte Ruheperiode.
- e) Photoperiodizität.
- f) Blütenknospenbildung.
- g) Befruchtung.
- h) Fruchtentwicklung.
- i) Erträge.
- k) Wurzelentwicklung.
- l) Mykorrhiza.
- m) Bodenmüdigkeit.
- Literatur.
- B. Der Wasserbedarf der Obstgehölze.
- a) Bedürftigkeit der Arten.
- b) Wirkung herabgesetzter Wasserversorgung.
- c) Der Wasserverbrauch der Obstanlagen.
- C. Nährstoffaufnahme und Nährstoffentzug bei Obstgehölzen.
- a) Die aufnehmenden Pflanzenteile.
- b) Die zeitliche Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pflanze.
- c) Der Nährstoffentzug.
- D. Der Ernährungszustand der Obstgehölze.
- a) Blattanalyse.
- b) Die einzelnen Nährstoffe.
- 1. Stickstoff.
- 2. Phosphor.
- 3. Kalium.
- 4. Magnesium.
- 5. Calcium.
- 6. Eisen.
- 7. Mangan.
- 8. Bor.
- 9. Zink.
- 10. Kupfer.
- 11. Molybdän.
- 12. Andere schädliche Elemente.
- Blattanalyse.
- Stickstoff.
- Phosphor.
- Kalium.
- Magnesium.
- Calcium.
- Eisen.
- Mangan.
- Bor.
- Zink.
- Kupfer.
- Molybdän.
- Andere schädliche Elemente.
- E. Die Bedeutung der Bodenkultursysteme bei der Ernährung der Obstgehölze.
- a) Der Einfluß auf die Wasserversorgung.
- b) Der Einfluß auf die Nährstoffversorgung.
- F. Düngungsmethoden.
- a) Oberflächendüngung.
- b) Tiefendüngung.
- c) Blattdüngung.
- d) Stamminjektionen und andere Methoden.
- G. Düngeprogramme.
- a) Der Apfel.
- b) Die Birne.
- c) Der Pfirsich.
- d) Aprikose, Pflaume und Zwetsche.
- e) Kirsche.
- f) Mandel, Wal- und Haselnuß.
- g) Ribes-Arten.
- h) Rubus-Arten.
- i) Vaccinium-Arten.
- k) Erdbeere.
- X. Die Düngung im Weinbau.
- A. Einleitung.
- B. Die Standortansprüche der Rebe.
- C. Allgemeine Probleme der Weinbergsdüngung.
- D. Die Humusdüngung.
- a) Wirkung der Humusdüngung auf Ertrag und Qualität.
- b) Die Quellen der Humusdüngung.
- 1. Stallmist, Erdmist und Kompost.
- 2. Die Strohdüngung.
- 3. Die Gründüngung.
- 4. Torfmull oder Düngetorf und andere Torfprodukte.
- 5. Stadtmüll und Klärschlamm.
- E. Die Kalkung.
- F. Die Stickstoffdüngung.
- G. Die Phosphatdüngung.
- H. Die Kaliumdüngung.
- J. Die Magnesiumdüngung.
- K. Die Bordüngung.
- L. Die Düngung mit weiteren Mikronährstoffen.
- XI. Die Düngung im Blumen- und Zierpflanzenbau.
- A. Einführung.
- B. Allgemeiner Teil.
- a) Voraussetzungen richtiger Düngung.
- b) Grundlagen sachgemäßer Düngung.
- c) Durchführung der Düngung.
- d) Auswirkung der Dünger.
- C. Spezieller Teil.
- a) Düngung der Topfpflanzen.
- b) Düngung der Schnittblumen.
- c) Düngung der Sommerblumen.
- d) Düngung der Stauden.
- e) Düngung der Ziergehölze.
- f) Düngung des Rasens.
- D. Zusammenfassung (Übersichten).
- a) Reaktionsansprüche.
- b) Nährstoffmangelsymptome an Zierpflanzen.
- Stickstoffmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).
- Phosphorsäuremangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).
- Kaliummangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).
- Magnesiummangel (Schädigung vorwiegend an älteren Blättern).
- Zinkmangel (Schädigungen vorwiegend an alten Blättern).
- Molybdänmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).
- Eisenmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).
- Manganmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).
- Schwefelmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).
- Kupfermangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).
- Kalkmangel (Schädigungen vorwiegendan jungen Blättern).
- Bormangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).
- Allgemeiner Nährstoffmangel.
- c) Überdüngungssymptome an Zierpflanzen.
- d) Richtwerte für die Beurteilung von Bodenuntersuchungsergebnissen.
- e) Nährstoffgehalte bei variierter Ern ihrung.
- E. Schlußwort.
- XII. Die Düngung der Forstpflanzen.
- A. Der Nährstoffentzug von Forstpflanzen.
- a) Nährstoffentzug von Jungpflanzen in Erziehungsstätten.
- b) Nährstoffentzug von Waldbeständen und zeitlicher Verlauf der Nährstoffaufnahme.
- B. Die Beurteilung der Nährstoffversorgung bei Forstpflanzen.
- a) Bodenuntersuchung.
- b) Blatt- bzw. Nadelanalyse.
- c) Nährstoffmangelsymptome.
- d) Gefäß- und Freilandversuch.
- C. Die Düngung in Pflanzenerziehungsstätten.
- a) Düngung mit organischem Material.
- b) Mineraldüngung.
- 1. Kalk.
- 2. Stickstoff, Phosphorsäure, Kali, Magnesium.
- D. Die Düngung von Waldbeständen.
- a) Die Düngung der Kulturen.
- 1. Düngung mit organischem Material.
- 2. Mineraldüngung.
- b) Die Düngung des Stangen- und Baumholzes.
- c) Düngung der Pappel.
- E. Die Rohhumusmelioration.
- F. Die Technik der Düngerausbringung im Wald.
- G. Einfluß der Düngung auf die Fruktifikation der Waldbäume.
- XIII. Die Düngung von Sonderkulturen.
- A. Die Düngung von Arznei- und Gewürzpflanzen.
- a) Einleitung.
- b) Pflanzen, die Alkaloide als Hauptwirkstoffe enthalten.
- 1. Die Tollkirsche (Atropa bella-donna L., Solanaceae).
- 2. Der Gewürzpaprika (Capsium annuum L., Solanaceae).
- 3. Der Stechapfel (Datura stramonium L., Solanaceae).
- 4. Das Schwarze Bilsenkraut (Hyoscyamus niger L., Solanaceae).
- 5. Hinweise auf weitere Alkaloidpflanzen.
- c) Pflanzen, die ätherische Öle als Hauptwirkstoffe enthalten.
- 1. Der Kümmel (Carum carvi L., Umbelliferae).
- 2. DerKoriander (Coriandrum sativum L., Umbelliferae).
- 3. Der Fenchel (Foeniculum vulgare Mill., Umbelliferae).
- 4. Der Majoran (Majorana hortensis Moench, Labiatae).
- 5. Die Pfefferminze (Mentha piperita L., Labiatae).
- 6. Der Gartensalbei (Salvia officinalis L., Labiatae).
- 7. Weitere Arten aus der Familie der Labiaten.
- 8. Der Baldrian (Valeriana officinalis L., Valerianaceae).
- 9. Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla L., Gompositae).
- d) Pflanzen mit anderen Hauptwirkstoffen.
- e) Schlußbetrachtung.
- B. Weitere Sonderkulturen.
- a) Tabak (Nicotiana tabacum, N. rustica)..
- 1. Ansprüche an Boden und Klima.
- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.
- 3. Zeitpunkt des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.
- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.
- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Pflanze.
- B. Verlauf der Nährstoffaufnahme in die Blätter.
- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.
- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.
- A. Umfang und Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.
- B. Nährstoffgehalt und Entzug.
- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.
- 7. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe und die Nährstoff-gelerscheinungen.
- A. Stickstoff.
- B. Phosphor.
- C. Schwefel.
- D. Kalium.
- E. Kalzium.
- F. Magnesium.
- G. Eisen.
- H. Spurenelemente.
- 8. Die Durchführung der Düngung.
- A. Wirtschaftseigene Düngemittel.
- B. Handelsdüngemittel.
- C. Normen.
- D. Wirtschaftlichkeit.
- 9. Einfluß der Düngung auf Klimaschäden und Krankheiten des Tabaks.
- 10. Die Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.
- b) Hopfen (Humulus lupulus L.)..
- A. Bodenansprüche.
- B. Klimaansprüche.
- Wasserbedarf und Wasserhaushalt des Hopfens.
- Ansprüche an Lichtperiodik.
- 3. Zeitpunkte des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.
- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Hopfenpflanze.
- B. Nährstoffaufnahme der Hopfenblätter.
- A. Umfang und praktische Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.
- B. Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.
- Nährstoffgehalt.
- Nährstoffentzug.
- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung durch den Hopfen, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.
- 7. Bedeutung der einzelnen Nährstoffe für die Hopfenpflanze.
- Stickstoffmangel.
- Stickstoffüberschuß.
- Normen für die Höhe der Stickstoffdüngung.
- B. Phosphorsäure.
- Phosphorsäuremangel.
- Phosphorsäureüberschuß.
- Normen für die Höhe der Phosphorsäuredüngung.
- C. Kali.
- Kalimangel.
- Kaliüberschuß.
- Normen für die Höhe der Kalidüngung.
- D. Kalk.
- Kalkmangel.
- Kalküberschuß.
- Einfluß der Kalkdüngung bzw. kalkreicher Böden auf die Aufnahme von Kali.
- E. Magnesium.
- F. Spurenelemente.
- Jod.
- Nickel.
- 8. Durchführung der Düngung im Hopfenbau.
- A. Wirtschaftseigene Dünger.
- Stallmist.
- Kompost.
- Einzelnährstoffdünger.
- Volldünger (Misch- und Mehrstoffdünger).
- Organische Düngemittel.
- Humusdünger.
- C. Normen über die Höhe der Düngung.
- D. Wirtschaftlichkeit der Hopfendüngung.
- 9. Einfluß der Düngung auf Schäden und Krankheiten des Hopfens.
- A. Mißbildungen, physiologische Krankheiten und Schäden.
- B. Parasitäre Krankheiten.
- Peronosporakrankheit durch Pseudoperonospora (Myiabe u. Takah.) Wils..
- Welkekrankheit durch Verticillium alboatrum Reinke u. Berth..
- Kräuselkrankheit durch Virusbefall.
- 10. Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.
- A. Düngung und Ertrag.
- B. Düngung und Qualität.
- Qualitätsanforderungen.
- Untersuchungen über den Einfluß der Düngung auf den Bitterstoffgehalt.
- C. Subtropische und tropische Kulturpflanzen.
- a) Kaffee (Coffea arabica L.)..
- 1. Heimat und Verbreitung.
- 3. Klima und Boden.
- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.
- 5. Düngungsmethoden.
- 6. Düngung und Ertrag.
- 7. Düngung und Qualität.
- b) Kakao (Theobroma cacao)..
- c) Tee (Camellia spec)..
- d) Citrus..
- 1. Einleitung.
- 2. Die Bodenansprüche der Citrusbäume.
- 3. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe.
- Kali.
- Schwefel.
- 4. Die Durchführung der Düngung.
- e) Ananas (Ananas sativus)..
- 1. Allgemeines.
- 2. Ökologische Bedingungen für den Ananasanbau.
- A. Temperatur.
- B. Feuchte.
- C. Licht.
- D. Boden.
- 3. Entwicklung und Wachstum derAnanaspflanze.
- 4. Wasser- und Nährstoffaufnahme.
- A. Wasseraufnahme.
- B. Nährstoffaufnahme.
- 5. Düngung.
- A. Organische Düngung, Mulchung, Bodenbedeckung.
- B. Mineralische Düngung.
- C. Die praktische Durchführung der Düngung.
- 6. Besondere Behandlungen.
- A. Hormonbehandlung.
- B. Bodenbegasung.
- f) Banane (Musa sapientum L.)..
- 2. Makronährstoffe.
- 3. Mikronährstoffe.
- 4. Entwicklungsverlauf und Düngung.
- 5. Ausbringung der Düngung.
- XIV. Düngung, Qualität und Futterwert.
- B. Der Einfluß der N-Düngung.
- a) Einfluß der N-Düngung bei jungen, grünen Pflanzen.
- b) Einfluß der N-Düngung auf Getreide und Körnerfrüchte.
- c) Einfluß der N-Düngung auf Inhaltsstoffe der Pflanzen.
- C. Der Einfluß der Phosphorsäuredüngung.
- D. Der Einfluß der Kalidüngung.
- E. Der Einfluß der Magnesiadüngung.
- F. Der Einfluß des Reaktions- und Kalkzustandes.
- G. Einfluß einer Gesamtdüngung auf Zusammensetzung und Qualität. der Ernteprodukte.
- H. Der Einfluß der Spurenelemente.
- a) Bor.
- b) Mangan.
- c) Kupfer.
- d) Cobalt.
- e) Molybdän.
- f) Selen.
- J. Schlußbetrachtung.
- XV. Die Bedeutung der Düngung für die menschliche Ernährung.
- A. Die Vermehrung der Nahrungsmittelproduktion durch verbesserte Düngung.
- a) Bevölkerungswachstum und Bodenproduktion.
- b) Die Veränderung der Ernährungsweise im Zeitalter der Industrialisierung.
- B. Der Einfluß der Düngung auf die Qualität der Nahrungsmittel.
- a) Die Bedeutung der Düngung für die Nährstoffversorgung.
- b) Einfluß der Düngung auf den Gehalt von Nahrungs- und Futtermitteln an den einzelnen Nährstoffen.
- 1. Getreide.
- A. Eiweiß.
- B. Mineralstoffe.
- C. Vitamine.
- 2. Hackfrüchte.
- B. Kohlenhydrate.
- 3. Gemüseund Obst.
- 4. Ölfrüchte.
- A. Fett.
- B. Weitere Inhaltsstoffe.
- 5. Futterpflanzen.
- C. Mineralstoffe.
- D. Spurenelemente.
- E. Vitamine.
- XVI. Die Wirkung der Mineraldüngung auf die Nachkommenschaft der Pflanzen.
- XVII. Die Rentabilität und wirtschaftliche Bedeutung der Düngung.
- A. Allgemeines.
- B. Die Rentabilität der Düngung.
- a) Allgemeine Grundlagen der Rentabilitätsberechnung.
- 1. Die kg-Nährstoff-Leistung.
- 2. Die Rentabilitätsgrenzen.
- 3. Die Maximalgewinngabe.
- 4. Die Maximalertragsgabe.
- 5. Die Maximalverzinsungsgabe.
- b) Rentabilitätsberechnung.
- c) Preise von Düngemitteln und landwirtschaftlichen Produkten.
- d) Die Rentabilität spezieller Düngungsverfahren.
- 1. Stadiendüngung.
- 2. Langsamwirkende Düngemittel.
- 3. Humusdüngemittel.
- 4. Forstdüngung.
- C. Die wirtschaftliche Bedeutung der Düngung.
- a) Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Düngung.
- 2. Die Stellung des Aufwandes für Düngemittel in der landwirtschaftlichen Kostenrechnung.
- 3. Handelsdüngemittel und wirtschaftseigene Düngemittel.
- 4. Düngerverbrauch und Erträge.
- b) Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Düngung.
- 1. Nahrungsmittelversorgung der Länder aus eigener agrarischer Produktion.
- 2. Die Erhaltung der Fruchtbarkeit der Böden.
- 3. Verbesserung der Ertragsfähigkeit von Böden und die Umwandlung von Naturböden in Kulturböden.
- 4. Die Erhaltung der günstigen Ertragslage landwirtschaftlicher Betriebe und des Lebensstandards der landwirtschaftlichen Bevölkerung.
- c) Die Bedeutung der Düngung für die Welternährung.
- 1. Möglichkeiten der synthetischen Herstellung von Nahrungsmitteln.
- 2. Möglichkeiten der Ausweitung des Weltbestandes anlandwirtschaftlichen Kulturflächen.
- 3. Ansteigen der Weltbevölkerung.
- 4. Das Problem der Ernährung der Weltbevölkerung.
- XVIII. Die Kalkung und Düngung von Moor und Anmoor.
- A. Begriffsbestimmung.
- B. Moor und Anmoor als Pflanzenstandort.
- a) Zu ihrer Genese.
- 1. Oligotrophe, mesotrophe und eutrophe Bildungen.
- 2. Moortypen und Moorkulturtypen im gewachsenen Profil.
- 3. Anthropogene Moorkulturtypen.
- b) Stratigraphie, Struktur- und Texturverhältnisse.
- 1. Die Vielgestalt der Moor- und Moorkulturtypen und ihre Systematik.
- 2. Struktureller Aufbau und seine Kennzeichnung.
- 3. Einwirkung auf die Strukturstabilität (Bodendynamik).
- c) Einige für ihre Nährstoffdynamik bemerkenswerte Eigentümlichkeiten von Moor und Anmoor.
- 1. Organische und mineralische Bodenkomponente.
- 2. Verhalten zu Wasser und Luft.
- A. Wasser- und Luftkapazität.
- B. Luft- und Wasserbewegung, Nährstoffdynamik und Nährstofftransport.
- C. Welkebereich.
- d) Moor und Anmoor als Träger von Nährstoffen.
- 1. Natürlicher Nährstoffgehalt.
- A. Hauptnährstoffe.
- B. Spurennährstoffe.
- 2. Bindungsarten, Bindungsvermögen und seine Bestimmung.
- e) Boden- und Nährstoffdynamik.
- 1. Chemisch-physikalische (kolloide) Kräfte.
- 2. Biologische Vorgänge und Wandlungen.
- f) Wechselwirkung zwischen Kalkung, Düngung und Boden.
- 1. Lösungsverhältnisse und Umsetzungsvorgänge im Boden (Bodensäure, Ionenaustausch).
- 2. Einfluß von Kalk- und Düngemitteln auf Bodenlebewelt und biologische Abläufe.
- 3. Bodenprofil, Bodenstruktur, Unterbringungs- und Be-wurzelungstiefe.
- C. Der Kalk- und Düngebedarf und seine Regelung auf Moor und Anmoor.
- a) Methodische Besonderheiten bei der Bodenuntersuchung.
- 1. Volumenmäßige Denkweise und Ermittlung.
- 2. Entnahme und Versand von Moorbodenproben.
- 3. Untersuchungen im trockenen oder frischen Zustand?.
- 4. Ermittlung der gesamten oder pflanzenlöslichen Nährstoffe?.
- 5. Bestimmung des Kalkbedarfs — Aufkalkungs-pH-Werte.
- 6. Ermittlung pflanzenschädlicher Stoffe.
- b) Die Bedeutung von wirtschaftseigenen und Handelsdüngemitteln.
- 1. Regelung des Kalk- und Säurezustandes.
- 2. Organische Düngung.
- 3. Kaliphosphatdüngung.
- 4. Stickstoffdüngung.
- 5. Andere Haupt- und Spurennährstoffe (Spurenelemente).
- 6. Die zweckmäßigste Form der Handelsdüngemittel.
- c) Auswirkung auf die Güte der Produkte von Moor und Anmoor.
- d) Düngeberatung und Düngerempfehlung.
- e) Zur Rentabilität der Düngung auf Moor und Anmoor.
- XIX. Die Düngung der Teiche.
- B. Organische Düngung.
- a) Autochthones Material.
- 1. Wechselwirtschaft und Gründüngung.
- 2. Wasserpflanzen.
- b) Allochthones Material.
- 1. Stalldung, Jauche und Fäkalien.
- 2. Abwasserfischteiche.
- 3. Indirekte Futterwirkung.
- c) Tierhaltung auf Teichen.
- C. Mineralische Düngung.
- a) Stickstoff.
- b) Phosphor.
- c) Kalium.
- d) Kalzium.
- e) Spurenelemente.
- D. Technik der Teichdüngung.
- XX. Düngungsplan und Fruchtfolge.
- A. Fruchtfolge und Düngung als Ertragsfaktoren.
- B. Entwicklungslinien und Grundsätze der Fruchtfolgen und ihre Beziehungen zur Düngung.
- C. Fruchtfolge und organische Düngung in Form von Stallmist.
- D. Fruchtfolge und organische Düngung in Form von Gründüngung.
- E. Mineraldüngung und Fruchtfolge unter gleichzeitiger Berücksichtigung der organischen Düngung.
- XXI. Der derzeitige Stand und die potentielle Kapazität der Düngemittelverwendung in den verschiedenen Ländern der Erde.
- A. Die Weltbevölkerung und die landwirtschaftlich genutzte Fläche.
- B. Die der Welt zur Verfügung stehendenMengen an den wichtigsten Pflanzennährstoffen (P, K, N).
- a) Die Phosphatvorkommen der Welt.
- b) Die Kalivorräte und die Kalierzeugung der Welt.
- c) Die Stickstofferzeugung der Welt.
- C. Faktoren, die den Handelsdüngerverbrauch beeinflussen.
- D. Düngemittelverbrauch der Welt.
- a) Europa.
- b) Asien.
- 1. Naher Osten.
- 2. Mittel- und Südostasien.
- 3. Ostasien.
- c) Afrika.
- 1. Afrika nördlich der Sahara.
- 2. Afrika südlich der Sahara.
- d) Südamerika.
- e) Nord- und Zentralamerika.
- f) Ozeanien.
- E. Potentieller Nährstoffverbrauch der Welt.
- Anhang: Tabellen über Zusammensetzung, Eigenschaften, Erzeugung und Verbrauch von Düngemitteln. Von Dr.
- Ing. H. Löcker.
- b) Erzeugungs- und Verbrauchszahlen der Kontinente 1961/62, aufgegliedert nach Ländern.
- 1. Stickstoffdünger.
- 2. Phosphatdünger.
- 3. Kalidünger.
- c) Verzeichnis der wichtigsten Einzeldünger der Welt.
- d) Verzeichnis der wichtigsten Mehrnährstoffdünger Deutschlands und der USA, aufgegliedert nach Erzeugerfirmen.
- 1. Deutsche Mehrnährstoffdünger.
- A. Zweinährstoffdünger.
- B. Volldünger (N-P-K-Dünger).
- 2. Amerikanische Mehrnährstoffdünger.
- A. Tabelle des Mehrnährstoffdüngemittel-Verbrauches in den USA, aufgegliedert nach Sorten mit über 10000 t Jahresverbrauch 1958/59.
- B. Amerikanische Zweinährstoffdünger.
- 3. Mehrnährstoffdünger mit hohen Prozentsätzen an Humusstoffen.
- e) Düngererzeugungs- und -Verbrauchszahlen der bekanntesten Agrarländer.
- 1. Europäische Länder.
- A. Belgien.
- B. Dänemark.
- C. Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland).
- D. England.
- E. Finnland.
- F. Frankreich.
- G. Griechenland.
- H. Irland.
- I. Island.
- K. Italien.
- L. Luxemburg.
- M. Niederlande.
- N. Norwegen.
- O.Österreich.
- P. Portugal.
- Q. Schweden.
- R. Schweiz.
- S. Spanien.
- T. Europäische Volksdemokratien.
- 2. Nordamerika und Mittelamerika.
- A. Kanada.
- B. Mexiko.
- C. Vereinigte Staaten von Amerika (USA).
- 3. Südamerika.
- A. Übersicht.
- B. Einzelangaben.
- 4. Asien.
- 5. Afrika.
- 6. Ozeanien.
- Namenverzeichnis — Author Index.
- Sachverzeichnis (Deutsch — Englisch).
- Subject Index (English — German).