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Inhaltsverzeichnis
- Historischer Überblick.
- A. Vor-Gonin-Ära.
- B. Gonin-Ära.
- C. Nach-Gonin-Ära.
- D. Auf dem Weg zur Glaskörperchirurgie.
- E. Glaskörperchirurgie.
- Literatur.
- Ätiologie und Pathogenese der Netzhautabhebung aus heutiger Sicht.
- A. Definitionen.
- 1. Netzhautabhebung.
- 2. Netzhautdefekte.
- 3. Subretinale Flüssigkeit.
- 4. Netzhautdegenerationen.
- 5. Glaskörperdegenerationen.
- B. Zur Pathomorphologie und Pathophysiologie des Glaskörpers bei Netzhautabhebung.
- 1. Hintere Glaskörperabhebung mit Kollaps.
- 2. Die Rolle des Glaskörpers bei posttraumatischer Netzhautabhebung.
- 3. Glaskörperveränderungen bei proliferativen Retinopathien.
- 4. Glaskörperveränderungen bei vitreoretinaler Heredodegeneration.
- C. Was hält die Netzhaut angelegt ?.
- 1. Chemische Adhäsion.
- 2. Mechanische Adhäsion.
- 3. Der hydrostatische Druck.
- D. Statistisch-epidemiologische Daten zur Netzhautabhebung.
- E. Die Pathophysiologie der Netzhautabhebung.
- Vitreoretinale Pathologie und Prophylaxe der Netzhautabhebung.
- A. Subjektive Symptome der Glaskörperabhebung, der Netzhautrisse und der Netzhautabhebung.
- 1. Hintere Glaskörperabhebung mit Kollaps mit und ohne Netzhautriß.
- 2. Netzhautabhebung.
- B. Untersuchungsmethoden bei Netzhautabhebung.
- 1. Dreispiegelkontaktglas nach Goldmann.
- 2. Indirekte Ophthalmoskopie.
- C. Prophylaxe der Netzhautabhebung.
- I. Pathologische Veränderungen der peripheren Netzhaut mit Prädisposition zur Defektbildung.
- 1. Gittrige Netzhautdegeneration oder Lattice-Degeneration oder Pallisadenzonen oder sklerotische Areale.
- 2. Schneckenspurdegeneration (? tat givré).
- 3. Zonuloretinale Traktionsfalten.
- 4. Meridionale Komplexe.
- 5. Netzhautgruben und Netzhautverdünnungen.
- 6. Degenerative Retinoschisis.
- 7. Herdförmige Pigmentklumpen.
- 8. Chorioretinale Narben.
- II Pathologische Veränderungen der peripheren Netzhaut ohne Prädisposition zur Defektbildung.
- 1. Typische mikrozystische Degeneration mit äußerer Retinoschisis.
- 2. Retikuläre mikrozystische Degeneration mit innerer Retinoschisis.
- 3. Glitzerherde.
- 4. Senile retikuläre Hyperpigmentation und periphere Drusen.
- 5. Kongenitale Hypertrophie des Pigmentepithels und Atrophie der darüberliegenden Netzhaut.
- 6. Pflastersteindegeneration.
- 7. Eingeschlossene Orabuchten.
- 8. Perlen der Ora serrata.
- 9. Pars-plana-Zysten und zystische Exkavationen.
- 10. Netzhautausziehungen — granuläres Gewebe.
- 11. „Weiß mit und ohne Druck“.
- III. Indikation zur Prophylaxe der Netzhautabhebung.
- 1. Netzhautdefekte.
- a) Defekttyp als Leitsymptom.
- b) Zusätzliche Defekteigenschaften als Leitsymptom.
- c) Erschwerende Begleitumstände als Leitsymptom.
- 2. Degenerationszonen der peripheren Netzhaut als Präkursoren von amotioauslösenden Netzhautdefekten.
- IV. Prophylaktische Maßnahmen bei drohender Netzhautabhebung.
- a) Chorioretinale Narbe als Defektverschluß.
- b) Bei welchen Defekten reicht der einfache koagulative Defektverschlußaus?.
- c) Technik der Prophylaxe durch einfachen koagulativen Defektverschluß.
- d) Wann sind zusätzlich zum koagulativen Defektverschluß eindellende Verfahren erforderlich ?.
- e) Operatives Vorgehen bei der Kombination des koagulativen Rißverschlusses mit eindellenden Verfahren.
- f) Komplikationen der Prophylaxe.
- g) Typische Fehler, die bei der Prophylaxe der Netzhautabhebung gemacht werden.
- Die Chirurgie der Netzhautabhebung.
- A. Differentialdiagnose der Netzhautabhebung.
- 1. Traktionsamotio.
- 2. Exsudative Netzhautabhebung.
- 3. Fundusveränderungen, die Netzhautabhebungen vortäuschen.
- B. Präoperative Fahndung nach Netzhautdefekten.
- C. Weitere Schritte nach der Diagnose der Netzhautabhebung und der Auffindung der verursachenden Netzhautdefekte.
- 1. Aussprache mit dem Patienten.
- 2. Sofortmaßnahmen.
- Die Standardoperation gegen Netzhautabhebung.
- A. Anästhesie.
- B. Eröffnung der Bindehaut.
- C. Darstellung der geraden Augenmuskeln und Exposition der Sklera.
- D. Defektlokalisation und koagulativer Defektverschluß.
- E. Sklerale Eindellung.
- 1. Grundlagen der Entscheidung, welche Variationsform der Eindellung anzuwenden ist.
- 2. Operationstechniken der einzelnen die Bulbuswand eindellenden Verfahren.
- a) Die radiäre Plombage.
- b) Die segmentale, oraparallele Plombage.
- c) Die zirkuläre Plombage = Cerclage.
- d) Die Kombination von Cerclage und Plombage.
- e) Sklerale Implantate.
- F. Die Drainage der subretinalen Flüssigkeit.
- 1. Die Nichtdrainageoperation.
- 2. Die Drainageoperation.
- Intraoperative Komplikationen der Standardverfahren der Bulbuseindellung.
- A. Komplikationen der Kryopexie.
- B. Komplikationen beim Nahtlegen.
- C. Komplikationen, die nach Zuziehen der Haltefäden der Explantate sichtbar werden.
- D. Komplikationen bei subretinaler Drainage.
- Besondere Situationen bei rhegmatogenen Netzhautabhebungen.
- A. Netzhautabhebungen unter besonderen Begleitumständen.
- 1. Netzhautabhebungen ohne sichtbaren Netzhautdefekt.
- 2. Netzhautabhebungen bei erschwertem Funduseinblick.
- 3. Rezidivablösung der Netzhaut.
- 4. Aphakieamotio — Pseudophakieamotio.
- 5. Netzhautabhebungen mit Retinoschisis und Netzhautzysten.
- B. Netzhautabhebungen mit Makulaloch.
- C. Netzhautabhebungen, die durch massive vitreoretinale Retraktion kompliziert sind.
- 1. Netzhautabhebungen mit Riesenrissen.
- 2. Netzhautabhebungen mit immobiler Netzhaut.
- a) Aphakieamotio nach Glaskörperverlust.
- b) Netzhautabhebungen nach perforierenden Bulbusverletzungen.
- c) Netzhautabhebungen bei proliferativer (diabetischer) Retinopathie.
- 3. Massive periretinale Proliferation (MPP).
- Postoperative Nachsorge.
- A. Allgemeine Grundlagen der postoperativen Nachbehandlung.
- Das Verhalten der Netzhaut während der postoperativen Phase.
- B. Postoperative Komplikationen.
- 1. Frühkomplikationen.
- 2. Spätkomplikationen.
- C. Prognostische Hinweise für die anatomische und funktionelle Heilung der Netzhautabhebung.
- 1. Anatomische Heilung der Netzhautabhebung.
- 2. Funktionelle Heilung der Netzhautabhebung.