
„Ramseiers Schreiben ist stark vom Umgang mit Sprache geprägt“
NZZ, Charles Linsmayer
„Markus Ramseier ist einer von jenen Schweizer Schriftstellern, die auf das Feine, das Unspektakuläre, auf das, was zwischen den Zeilen steht, achten.“
SRF 1 BuchZeichen, Michael Luisier
„Markus Ramseier ist sozusagen einer der Naturburschen der Schweizer Gegenwartsliteratur. Sein Schreiben ist geprägt von einer intensiven Wahrnehmung der Natur, des Kleinen, nicht so Spektakulären. Er schafft immer wieder verblüffende, poetische Bilder und seine Kritik ist stets ironisch leise.“
20 Minuten, Wolfgang Bortlik
„In Markus Ramseiers klugem Roman geht es unter anderem auch um die Kommerzialisierung der Kunst und die fatale Selbstverständlichkeit von Luxus in der Schweiz. Der Text ist auch ein eindrücklicher Blick von außen auf unser Land.“
Die Oberbadische, Jürgen Scharf
Die Exotin in der Schweizer Idylle: Fairytale gone bad? In der Schweiz findet Yana eine ernüchternde Lebenswirklichkeit vor: Victor kann ihr nicht die Geborgenheit geben, die sie sich gewünscht hat. Der Familiengründung stehen seine waghalsigen Kunst- und Bauprojekte in einer kalten und elitären Unternehmerwelt im Wege. Und seine Faszination für „Die Ameisenkönigin“, die sich immer mehr zu einer Obsession wandelt. Obwohl sich Yana im kleinen Schweizer Städtchen integrieren möchte, droht sie dort weiterhin die Fremde zu bleiben …
Eine Geschichte von Liebe, Verlust und Erkenntnis In einem beschaulichen Schweizer Örtchen tobt der Kampf zwischen hohen Erwartungen und herben Enttäuschungen. Mittendrin die Exotin Yana, die ihr Lebensglück nicht aufgeben will. In klangvoller Sprache erzählt der Schweizer Prosa-Poet Markus Ramseier von Vertrautheit und Fremdheit, von Enttäuschung und nicht zu zerstörender Hoffnung.