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Die Dorfkirche St. Gallus in Kaiseraugst / AG
Die bauliche Entwicklung vom römischen Profangebäude zur heutigen christkatholischen Gemeindekirche
von Guido FaccaniAugusta Raurica ist die am besten im Boden erhaltene römische Stadt nördlich der Alpen und heute ein starker Publikumsmagnet: Die 35 antiken Monumente im Gelände und das Museum mit dem bekannten 'Römerhaus' werden jährlich von rund 140 000 Menschen besucht. Die historische Stätte ist nicht nur als Ausflugsziel bekannt, sie geniesst auch international einen ausgezeichneten Ruf als Forschungsplatz.
Das Team von archäologischen Fachleuten in Augusta Raurica, das für über 100 Buchtitel verantwortlich ist, konzentriert sich bei seiner täglichen Arbeit auf seine Kernkompetenzen Forschen, Erhalten und Vermitteln. Dies spiegelt sich sowohl in fachspezifischen als auch in populären Publikationen.
Folgende Reihen wenden sich an unterschiedliche Interessentinnen und Interessenten:
Die Keimzelle des Bistums Basel Die spätantike Vorgängerin der heutigen Pfarrkirche St. Gallus von Kaiseraugst gehört zu den frühesten Kirchen in der Schweiz. Die Resultate der vor 50 Jahren in mehreren Etappen und von verschiedenen Personen durchgeführten Grabungen werden erstmals vollständig dargestellt. Der Sakralbau der Zeit um 400 n. Chr. bildet das Zentrum der archäologisch-kirchengeschichtlichen Gebäudemonographie. Die römischen Vorgängerbauten und die nachfolgenden mittelalterlichen bzw. neuzeitlichen Kirchen werden ebenfalls berücksichtigt, womit sich die Leserschaft ein Bild der Gesamtentwicklung machen kann. Ausführliche Berichte über die Ausgrabungsfunde, den seit dem 4. Jahrhundert bezeugten Bischofsitz und die architektonische Entwicklung früher Kirchenbauten runden den Band ab.
Die Keimzelle des Bistums Basel Die spätantike Vorgängerin der heutigen Pfarrkirche St. Gallus von Kaiseraugst gehört zu den frühesten Kirchen in der Schweiz. Die Resultate der vor 50 Jahren in mehreren Etappen und von verschiedenen Personen durchgeführten Grabungen werden erstmals vollständig dargestellt. Der Sakralbau der Zeit um 400 n. Chr. bildet das Zentrum der archäologisch-kirchengeschichtlichen Gebäudemonographie. Die römischen Vorgängerbauten und die nachfolgenden mittelalterlichen bzw. neuzeitlichen Kirchen werden ebenfalls berücksichtigt, womit sich die Leserschaft ein Bild der Gesamtentwicklung machen kann. Ausführliche Berichte über die Ausgrabungsfunde, den seit dem 4. Jahrhundert bezeugten Bischofsitz und die architektonische Entwicklung früher Kirchenbauten runden den Band ab.