„Das Elend hinderte mich zu glauben, dass alles unter der Sonne und in der Geschichte gut sei; die Sonne lehrte mich, dass die Geschichte nicht alles ist.“ Albert Camus
Albert Camus, der große Philosoph, Schriftsteller und Nobelpreisträger, der vor 50 Jahren, am 4. Januar 1960, auf tragische Weise ums Leben kam, hat der Nachwelt ein umfangreiches Werk von bleibender Gültigkeit hinterlassen. Die in diesem Band versammelten Texte Hochzeit des Lichts und Heimkehr nach Tipasa, die 1936 und 1938 erstmals erschienen sind, nehmen darin eine Ausnahmestellung ein. Camus selbst dazu: „Mein Herz und mein Gefühl haben diese Bücher geschrieben, nicht mein Verstand.“ So sind Camus’ Impressionen vom Rande der Wüste nicht nur eine zeitlose Liebeserklärung an seine Heimat Algerien, sondern auch eine erhebende Hymne auf die Sonne, das Licht und den Himmel dieser einzigartigen Landschaft am Mittelmeer.
Wer Camus noch nicht näher kennt, dem bietet dieses Buch den besten Einstieg in sein Werk. Und wer glaubt, Camus zu kennen, wird hier neue, ungeahnte Seiten des wunderbaren Erzählers entdecken, der sich nirgends so wohlfühlte, wie unter der Sonne Algeriens: „Alles hier lässt mich gelten, wie ich bin; ich gebe nichts auf und brauche keine Maske.“
Albert Camus, der große Philosoph, Schriftsteller und Nobelpreisträger, der vor 50 Jahren, am 4. Januar 1960, auf tragische Weise ums Leben kam, hat der Nachwelt ein umfangreiches Werk von bleibender Gültigkeit hinterlassen. Die in diesem Band versammelten Texte Hochzeit des Lichts und Heimkehr nach Tipasa, die 1936 und 1938 erstmals erschienen sind, nehmen darin eine Ausnahmestellung ein. Camus selbst dazu: „Mein Herz und mein Gefühl haben diese Bücher geschrieben, nicht mein Verstand.“ So sind Camus’ Impressionen vom Rande der Wüste nicht nur eine zeitlose Liebeserklärung an seine Heimat Algerien, sondern auch eine erhebende Hymne auf die Sonne, das Licht und den Himmel dieser einzigartigen Landschaft am Mittelmeer.
Wer Camus noch nicht näher kennt, dem bietet dieses Buch den besten Einstieg in sein Werk. Und wer glaubt, Camus zu kennen, wird hier neue, ungeahnte Seiten des wunderbaren Erzählers entdecken, der sich nirgends so wohlfühlte, wie unter der Sonne Algeriens: „Alles hier lässt mich gelten, wie ich bin; ich gebe nichts auf und brauche keine Maske.“