Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts von Benjamin F. Brägger | ISBN 9783727235054

Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts

von Benjamin F. Brägger und weiteren, herausgegeben von Marianne Heer, Elmar Habermeyer und Stephan Bernard
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarianne Heer
Herausgegeben vonElmar Habermeyer
Herausgegeben vonStephan Bernard
Autor / AutorinBenjamin F. Brägger
Autor / AutorinTanja Zangger
Autor / AutorinRoland Gramigna
Autor / AutorinElmar Habermeyer
Autor / AutorinHennig Hachtel
Autor / AutorinIneke Pruin
Autor / AutorinManfred Stuber
Autor / AutorinTatjana Voss
Autor / AutorinJonas Weber
Buchcover Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts | Benjamin F. Brägger | EAN 9783727235054 | ISBN 3-7272-3505-5 | ISBN 978-3-7272-3505-4

Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts

von Benjamin F. Brägger und weiteren, herausgegeben von Marianne Heer, Elmar Habermeyer und Stephan Bernard
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarianne Heer
Herausgegeben vonElmar Habermeyer
Herausgegeben vonStephan Bernard
Autor / AutorinBenjamin F. Brägger
Autor / AutorinTanja Zangger
Autor / AutorinRoland Gramigna
Autor / AutorinElmar Habermeyer
Autor / AutorinHennig Hachtel
Autor / AutorinIneke Pruin
Autor / AutorinManfred Stuber
Autor / AutorinTatjana Voss
Autor / AutorinJonas Weber
Strafrechtliche Maßnahmen sind durch ein einseitiges Sicherheitsdenken geprägt. Extrem gefährlich sind jedoch die wenigsten Straftäterinnen und Straftäter. Die Nullrisiko-Mentalität trübt den Blick für die Frage, ob dem Rückfallrisiko nicht auch mittels anderer Mechanismen als einer langdauernden hochgesicherten Unterbringung entgegengewirkt werden kann.
Während die ambulante Nachsorge zum Beispiel in Deutschland verpflichtend ist, wird dem Übergangsmanagement nach einem langen Vollzug und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Unterstützung nach einer Entlassung aus dem stationären Setting hierzulande wenig Beachtung geschenkt. Nur wenige Kantone verfügen über entsprechende Behandlungsangebote. Dies zieht die Gefahr nach sich, dass die erreichten Fortschritte unter Alltagsbedingungen verpuffen.
Die diesjährige Diskussion im Forum Justiz und Psychiatrie und somit der vorliegende Band sollen bewährte, aber auch neue Wege der Nachsorge aufzeigen und Gelegenheit bieten, Erfahrungen auszutauschen und zu verarbeiten.