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Karel Capek dichtet den Mythos, die Bibel, die alte und neue Geschichte weiter, nämlich dort, wo Lücken sind, wo die Überlieferung uns im Stich läßt. Wie könnte das damals zugegangen sein? fragt sich der Autor, und mit der Phantasie ergänzt er das Fehlende. Er legt es dabei natürlich nicht auf historische Genauigkeit an - daher „Apokryphen“ -, sondern auf das menschliche Verhalten, das in den meisten Fällen keineswegs von Heroismus zeugt.
©1964 Dilia, Prag. Originaltitel: KNIHA APOKRYFU
Übertragung aus dem Tschechischen von Edith Gaertnerovâ
Hrsg.: Gebrüder Weiss Verlag, Berlin-Schöneberg.
Cover Herbert Thiele
©2007 WADO VERLAG Zürich. Unveränderte Neuauflage
©1964 Dilia, Prag. Originaltitel: KNIHA APOKRYFU
Übertragung aus dem Tschechischen von Edith Gaertnerovâ
Hrsg.: Gebrüder Weiss Verlag, Berlin-Schöneberg.
Cover Herbert Thiele
©2007 WADO VERLAG Zürich. Unveränderte Neuauflage