Der Standard: ‹Atom› erzählt von den Anfängen des Kalten Krieges – mit klarem Blick auf heute.
Aachener Zeitung: Gut recherchierte Historie, eingebettet in einen fiktiven Plot.
General-Anzeiger: Packendes Zeitpanorama, spannender Spionageroman und moralisch-philosophische Denkschrift über die Naivität der Wissenschaft ... Das Ganze locker geschrieben, tiefgründig und unterhaltsam aufs Papier gebracht.
Galore: Ein echter Page-Turner ... ein Spionageroman mit ungewöhnlich realistischem Bezug.
HÖRZU: Elegant, detailfreudig und vor allem fesselnd erzählt!
Literatur in Hamburg: Wie gekonnt Steffen Kopetzky komplexe Wissenschaftsgeschichte, die Entstehung der modernen Spionage und eine Liebesgeschichte für einen Romanstoff zusammenfügt, ist einmalig in der deutschen Literatur. Ein Leseerlebnis.
RBB, radio 3: Steffen Kopetzky hat schon lange eine Vorliebe für geopolitische Fragen ... Sein neuer Roman ‹Atom› spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges - und könnte nicht aktueller sein.
Abendzeitung München: Ein rasanter und anregender Roman ... Kopetzky ist ein versierter und unerschrockener Erzähler, der Geschichte und Fiktion sehr unterhaltsam zusammenführt.
Circlestones Books Literaturblog: Eine überaus interessante, packende Geschichte, ein rasanter Polit-, Wissenschafts- und Spionagethriller über die Atomforschung und die Entwicklung von Atomwaffen während des Zweiten Weltkriegs.
RBB Radioeins "Favorit Buch": Ausgesprochen spannend und kurzweilig … und kann mit einem guten James-Bond-Thriller durchaus mithalten.
NDR Kultur: Steffen Kopetzky versteht es, Weltgeschichte in Form von packenden, hochunterhaltsamen Romanen zu vermitteln ... Ein exquisites Lesevergnügen.
MDR Kultur: Kopetzky ist ein glänzender Rechercheur. Wer sich auskennt im Zweiten Weltkrieg, wird auch aus diesem Roman viel Neues mitnehmen.
Kölnische Rundschau: Virtuos ... zieht einen mit seiner atmosphärischen Dichte, messerscharfen Recherche und politischen Hellsichtigkeit in Bann.
ARD "Titel, Thesen, Temperamente": Ein historischer Thriller mit überraschendem Bezug zur Aktualität.
Acht Milliarden - Der Auslandspodcast des SPIEGEL mit Juan Moreno: Steffen Kopetzky ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller.
NDR Info "Neue Bücher": Die Romanfiguren zitieren Shakespeare ebenso mühelos wie H. G. Wells ... Dieses raffinierte Spiel mit einer Art kollektivem Unterstrom macht die Lektüre zu einem exquisiten Lesevergnügen.
Donaukurier: Steffen Kopetzky schreibt seit Jahren hervorragend recherchierte Romane über zeitgeschichtliche Ereignisse.
Berliner Zeitung: Steffen Kopetzky erzählt in «Atom» eine fesselnde Geschichte mit Gegenwartsbezügen.
Berliner Zeitung: Kopetzky gehört zu den wichtigsten deutschen Schriftstellern unserer Zeit.
Andreas Pflüger: Was für ein glänzender Erzähler! Dieser Roman löst beim Leser eine Kettenreaktion der schönsten und spannendsten Art aus.
London zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Eigentlich will Simon Batley nie wieder mit dem britischen Geheimdienst zu tun haben. Jahre zuvor, als Physikstudent in Berlin, arbeitete er ihm zu, naiv und undercover. Das führte zu einer Katastrophe, die Batley nie ganz verstand, auch seine große Liebe zu seiner Kommilitonin Hedi von Treyden endete jäh. Doch der Krieg ändert alles. Agent Batley stößt auf die Spur einer neuen Waffe der Deutschen, von nie gekannter Zerstörungskraft. Bald darauf, instruiert von Niels Bohr und Rudolf Heß, reist er als Spion nach Lissabon – und schließlich ins Dritte Reich. Er will den mysteriösen Hans Kammler aufspüren: Der ist als Chefplaner von unterirdischen Forschungsstätten und geheimen Waffenprogrammen einer der mächtigsten Nazis. Während Batley versucht, vor den Sowjets und den USA an die deutsche Technik und an Kammler zu kommen, folgt er auch einer persönlichen Mission: Er will Hedi wiederfinden und endlich klären, was damals in Berlin geschah. Steffen Kopetzkys spannungsvoller Roman erzählt von der Jagd nach der Atomtechnik, der Spur eines Phantoms – und einem Mann, der zwischen Schuld, Liebe und Hoffnung steht.