(Nr. 1) 20 Dezember Gedichte 2015 von Zeljko Mance | ISBN 9783737582377

(Nr. 1) 20 Dezember Gedichte 2015

von Zeljko Mance
Buchcover (Nr. 1) 20 Dezember Gedichte 2015 | Zeljko Mance | EAN 9783737582377 | ISBN 3-7375-8237-8 | ISBN 978-3-7375-8237-7

(Nr. 1) 20 Dezember Gedichte 2015

von Zeljko Mance
Ich verspreche einer frau, alles zu geben; Möchte ihr selbst Telepathie ebnen. Sie beschenken und mit alten Gedanken abrechnen.
Doch die Telepathie trennt uns, wie Paradox. Ich falle in den Höllenschoss. Ich betrüge sie mit mir selbst, Möchte, dass du unser Sohn, an meine Telepathie denkst
Offene Toleranzen, frei gewordener Energien. Möchte ich entfliehen. Ich sah dich nackt mein Sohn, dafür ernte ich platonisch Hohn.
Ich verspreche dir meine Frau, das lebendige Ewigkeiten, das sind was sie sind; Menschenrau. So kommt die Begegnung mit Gott, dem weichen der eigenen Identität; ernte nicht durchdachten Spott.
Du hast kein (astrales) Haar, mein Baby
Du bist glatt wie ein Baby es nur sein kann, du brauchst keinen disharmonischen Astralkamm. Deine Haare werden dir wachsen, deine Seele muss sich in die Realität hineinwinden.
Deine Assoziationen bemerkt keiner, du bist was du sprichst, mein kleiner. Wogende Gedanken verfolgen dein Gemüt, werde Erwachsen, bevor die Dunkelt das wird, das zu Spät.
Glatt bist du als alter Mann, voller Energien, Stelle dich deinen warmherzigen Gefühlen. Als alter Mann, hast du Gefühle um deinen Kopf, doch bitte schau zu den Sternen, schaue hoch.
Kein Leben überlebt, außer Meines, so ein Werkzeug so ein Reines Ich lebe im Universum transzendent, mich stört, dass mich mit 33 keiner kennt.