Rom im Untergang Band 7: Aetius - Die Zerstörung Aquileias von Alexander Kronenheim | Historischer Roman zur Zeit Valentinians III. und seinen Kämpfen gegen die Hunnen (Tags: Römer, römisch, Legion, Antike, Germanien, Germane, Alane, Imperator, Zenturio, Tribun, Christ, Heide, Präfekt, Galiläer, Barbar, Gote, Alarich, Attila, Hunne, Hunnen, Vandale, Bonifatius, Ataulf, Orestes, Oneges, Heraklius, Theodosius) | ISBN 9783738635904

Rom im Untergang Band 7: Aetius - Die Zerstörung Aquileias

Historischer Roman zur Zeit Valentinians III. und seinen Kämpfen gegen die Hunnen (Tags: Römer, römisch, Legion, Antike, Germanien, Germane, Alane, Imperator, Zenturio, Tribun, Christ, Heide, Präfekt, Galiläer, Barbar, Gote, Alarich, Attila, Hunne, Hunnen, Vandale, Bonifatius, Ataulf, Orestes, Oneges, Heraklius, Theodosius)

von Alexander Kronenheim
Buchcover Rom im Untergang Band 7: Aetius - Die Zerstörung Aquileias | Alexander Kronenheim | EAN 9783738635904 | ISBN 3-7386-3590-4 | ISBN 978-3-7386-3590-4

Rom im Untergang Band 7: Aetius - Die Zerstörung Aquileias

Historischer Roman zur Zeit Valentinians III. und seinen Kämpfen gegen die Hunnen (Tags: Römer, römisch, Legion, Antike, Germanien, Germane, Alane, Imperator, Zenturio, Tribun, Christ, Heide, Präfekt, Galiläer, Barbar, Gote, Alarich, Attila, Hunne, Hunnen, Vandale, Bonifatius, Ataulf, Orestes, Oneges, Heraklius, Theodosius)

von Alexander Kronenheim
BAND 7 (Teil 3 der Aetius Trilogie):  
Historischer Roman zur Zeit Valentinians III.  
Um seinen Horden freien Weg nach Rom zu ermöglichen muss Attila zuerst die Festung von Aquileia überwinden. Hier leisten die Römer unmenschlichen Widerstand gegen die erdrückende Übermacht der hunnischen Kämpfer. Ein gnadenloser Kampf zwischen den beiden Mächten entbrennt. Auszug:  
Doch während Lucilius noch solchen Gedanken nachhing, wurde seine Aufmerksamkeit plötzlich durch eine befremdliche Bewegung im Hunnenlager rege gemacht. Ein Reitertrupp stürmte aufgelöst in wildester Eile vom äußersten Umkreis des Lagers gegen dessen Mittelpunkt heran, nicht innehaltend, bis er das Zelt Attilas erreicht hatte. Es dauerte nicht lange, so verwandelte sich die Ruhe drüben in wirres Lärmen und Treiben. Die Kriegshörner erschallten, Boten sprengten hin und her, von allen Seiten strömten die Barbaren in regellosen Haufen zusammen, teilweise beritten, teilweise zu Fuß.
Aber bevor es dem Hunnenkhan und seinen Verbündeten gelang, die ungeheuren Massen in Schlachtordnung zu stellen, erhob sich am Horizont eine mächtige Staubwolke, die rasch nah und näher kam.
Lucilius glaubte seinen Sinnen kaum trauen zu dürfen; waren es befreundete Reiterscharen, hatte König Thorismund seine Westgoten ausgesendet oder hatte Aetius sich selbst aufgemacht, um Aquileia zu unterstützen? Alles deutete auf das Nahen römischer Legionen, auf einen Angriff, dessen Ziel das in seiner ungeheuren Ausdehnung schlecht verschanzte Hunnenlager war. Und als nun aus weiter Ferne der wohlbekannte Klang römischer Hörner laut wurde, da waren die tapferen Verteidiger Aquileias nicht mehr in Zweifel. Immer größer wurde die Wolke, einem riesigen Keil gleichend, der sich mit unwiderstehlicher Kraft vorwärts schob. Helme und Speere blitzten im Sonnenlicht und bald musste der Zusammenstoß mit den barbarischen Horden erfolgen.