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Sonette
von Norman Franzsonne und mond
jeder sonnenstrahl, der dich erreicht ist ein streifzug meiner seele in deine sinnlichkeit, zart und leicht schwebe ich, sehe dich, und wähle
dich, dich, dich, sonst nichts ich mehre dich, ich nähre dich, ich strahle denn du bist der mond, der grund allen lichts du bist es, was ich in mir bewahre
meine wärme will zu dir mein leuchten will dich erhellen du, als agens, stößt mich voran
dein glühen vertreibt alles dunkle in mir meinem sehnen muss ich mich stellen bis wir eins sind, irgendwo, irgendwann
jeder sonnenstrahl, der dich erreicht ist ein streifzug meiner seele in deine sinnlichkeit, zart und leicht schwebe ich, sehe dich, und wähle
dich, dich, dich, sonst nichts ich mehre dich, ich nähre dich, ich strahle denn du bist der mond, der grund allen lichts du bist es, was ich in mir bewahre
meine wärme will zu dir mein leuchten will dich erhellen du, als agens, stößt mich voran
dein glühen vertreibt alles dunkle in mir meinem sehnen muss ich mich stellen bis wir eins sind, irgendwo, irgendwann