Der Kreidestrich von Peter Eckmann | Ein Niederelbe-Krimi | ISBN 9783744800365

Der Kreidestrich

Ein Niederelbe-Krimi

von Peter Eckmann
Buchcover Der Kreidestrich | Peter Eckmann | EAN 9783744800365 | ISBN 3-7448-0036-9 | ISBN 978-3-7448-0036-5

Der Kreidestrich

Ein Niederelbe-Krimi

von Peter Eckmann
Der Roman beginnt 1963 in Neuhaus, es gibt einen Abstecher zur Reeperbahn und endet 1965 in Oberndorf, die Zementfabrik Portland Cement läuft mit voller Leistung.
Eine junge Prostituierte flüchtet von St. Pauli zurück in ihre Heimat an der Oste. Schergen ihres Zuhälters sind hinter ihr her und trachten ihr nach dem Leben. Sie versteckt sich bei einer Verwandten und findet Arbeit bei der Portland Cement.
Doch so leicht lassen sich ihre Verfolger nicht abschütteln: Ein Toter ruft die Polizei auf den Plan, und die junge Frau fürchtet, dass nun ihre Vergangenheit ans Licht kommen könnte ...
Ein Krimi in der beschaulichen Umgebung des Niederelbe-Dreiecks, in dem flaches Land und Todesangst aufeinandertreffen.
Der Roman spielt in den Jahren 1963-1965. Es beginnt in Neuhaus, einem beschaulichen Örtchen an der Oste. Hier arbeitet die junge Verkäuferin Gabriele Husemann in dem Krämerladen ihrer Mutter. Eines Tages ankert in dem kleinen Hafen ein Franzose, um seine Vorräte zu ergänzen. Er ist der Inhaber eines Erotik-Theaters an der Reeperbahn, und findet Gefallen an dem hübschen Mädchen. Er überredet sie, in seinem neu eröffneten Lokal als Kellnerin zu arbeiten. Wenig später fährt die junge Frau nach Hamburg und tritt ihre Stelle als Bedienung in dem zweifelhaften Lokal an.
Es bleibt nicht bei der reinen Bedienung, sie tritt gelegentlich als Stripperin auf, wird zur Prostitution gezwungen und landet auf dem Straßenstrich am Spielbudenplatz.
Sie wird Zeuge eines Mordes, flüchtet in ihre Heimat und findet eine trügerische Ruhe bei ihrer Tante in Oberndorf an der Oste. Diese arbeitet in der Zementfabrik in Hemmoor und verschafft ihr dort Arbeit in der Buchhaltung.
Die junge Frau findet keine Ruhe in der beschaulichen Idylle. Man trachtet ihr nach dem Leben, um sie als unliebsame Zeugin auszuschalten.