Frankfurter Allgemeine Zeitung: Kant zeigt sich in seinem Text voller erfrischender polemischer Verve.
Seine Sprachmacht wird ihm keiner nehmen können...
Süddeutsche Zeitung: ... Zeitdokument von hohem Wert..
Neue Zürcher Zeitung: ... es gelingt Kant mühelos, sich als einen der sprachmächtigsten und geistreichsten Autoren deutscher Sprache zu empfehlen...
Neues Deutschland: Ein starkes Buch voller Anspielungen, Gescheitheiten, Widersprüche, Bedrückungen, auch Schnurren und wirklich schöner Erzählstücke.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... ein grimmig ironisch haderndes Buch mit der Welt, wie sie jetzt ist.
ZeitPunkt Kulturmagazin Leipzig: Dort anknüpfend, wo „Der Aufenthalt“ endete, schickt sich Kant an, die Geschichte eines vergangenen Landes aus seiner Sicht zu erzählen und dies gelingt ihm mit Witz, Engagement und den gewohnten Seitenhieben auf den sozialistischen Alltag.
Berliner Zeitung: Hermann Kant bleibt ein Mann mit einer starken Meinung.
Fuldaer Zeitung: Ein Schelmenroman, so kurzweilig wie anspruchsvoll. ... zeugt von literarischer Meisterschaft...
Mannheimer Morgen: Blick zurück ohne Zorn...
Der Tagesspiegel: ... gewohnt sarkastisch...
der Freitag: ... brillante Sprache, virtuos gehandhabte Bildmontage und klare Erzählposition.
Mitteldeutsche Zeitung: Solch Flötentöne der Unverfrorenheit sind ein pfiffig getarnter Skandal.
Neues Deutschland: ... Kurz, eine übermütige Gegenwartsgeschichte.
Frankfurter Neue Presse: ... zeugt von Meisterschaft, sinnlicher Lebensfreude und einer Lust am Humor...
„Voller erfrischender polemischer Verve“ F. A. Z.
„Ein Zeitdokument von hohem Wert“ nannte die Süddeutsche Zeitung diesen jüngsten Roman Hermann Kants. Der Autor so bedeutender Werke wie „Die Aula“ und „Der Aufenthalt“ läßt - wie immer sprachlich virtuos - die zuweilen wilden und widrigen Jahre der DDR Revue passieren. Wo in dieser teils wehmütigen, stets aber kurzweiligen „Halbmär“ Erlebtes und wo Erdachtes sich findet, kann man mit großem Vergnügen selbst zu enträtseln versuchen.
„Ein starkes Buch voller Anspielungen, Gescheitheiten, Widersprüche, Schnurren und wirklich schöner Erzählstücke.“ Neues Deutschland