Die letzte Fähre von Vonne van der Meer | Roman | ISBN 9783746620602

Die letzte Fähre

Roman

von Vonne van der Meer, aus dem Niederländischen übersetzt von Arne Braun
Buchcover Die letzte Fähre | Vonne van der Meer | EAN 9783746620602 | ISBN 3-7466-2060-0 | ISBN 978-3-7466-2060-2

Die letzte Fähre

Roman

von Vonne van der Meer, aus dem Niederländischen übersetzt von Arne Braun
Die unterschiedlichsten Menschen haben im Ferienhaus „Dünenrose“ schon ihren Urlaub verbracht, und darum ist die Putzfrau auch durch nichts aus der Ruhe zu bringen: sie kennt die Marotten der Leute. Als die Frau in der roten Strickjacke plötzlich wieder auftaucht, zieht das aber doch einige Aufregung nach sich. Nicht weniger turbulent geht es in den folgenden Wochen zu. Da kommt eine alleinerziehende Mutter, die sich von den erotischen Verwirrungen ihres ältesten Sohnes anstecken läßt und nicht bemerkt, was ihr Jüngster heimlich in der blauen Kammer treibt. Auch Martine, die wir bereits aus den „Inselgästen“ kennen, kehrt in das Häuschen zurück. Sie erwartet den neuen Geliebten und ist erschüttert, als die Mutter ihr ein lange gehütetes Geheimnis offenbart.
„In ihrem sonnendurchwärmten Roman erzählt Vonne van der Meer von den Wechselfällen des Lebens und den Ausnahmebedingungen des Inseldaseins.“ Die Zeit




Eine neue Saison hat begonnen, und im Ferienhaus „Dünenrose“ tummeln sich die ersten Urlauber. Die einen wollen die Nordseeinsel für sich entdecken, die anderen sind Stammgäste und kommen seit vielen Jahren hierher. Und mit den Gästen kommen die Geschichten. Vonne van der Meer versteht es, einfühlsam von allzu menschlichen Problemen zu erzählen. Die Helden ihrer Geschichten lieben und leiden, befinden sich an einem Wendepunkt ihres Lebens oder erfahren Dinge, die sie bekümmern und quälen. Die Abendfähre, auf der sich das Farbenspiel der untergehenden Sonne bewundern läßt, ist ein Ruhepunkt für die Zweifelnden, ob sie nun kommen oder gehen.


„Was uns an den Geschichten anrührt, sind die sehr feine Zeichnung der Charaktere und die eindringliche Schilderung von Erlebnissen, die leicht unsere eigenen sein könnten.“ FAZ