
STERN: Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres.
Wiener Zeitung: Ihre Helden sind schrullige Außenseiter, eigensinnig, ein bisschen ver- und der Welt entrückt. Vargas lässt ihre Fälle nicht nur von einem einzigen, sondern von verschiedenen Ermittlern lösen, teils miteinander und in wechselnden Konstellationen, was für den Leser umso spannender ist.
Berliner Zeitung: Wer Fred Vargas noch nicht kennt, der hat etwas verpasst!
DIE ZEIT: Und Fred Vargas! Ihr magiebegabter Kommissar ist wieder in Paris unterwegs!
Lausitzer Rundschau: Das Buch macht süchtig!
P.S.: Ein Teil der Dialoge erreicht Qualitäten, die an Marcel Pagnol erinnern; eine Mischung aus Trivialität, höherem Unsinn und unglaublicher Schönheit.
Deutsche Welle: Vargas wird von Buch zu Buch besser, raffinierter... Ein Lesespaß!
SUPERillu: Mystisch und hochspannend. Einfach mörderisch gut!
Fachzeitschrift /-magazin: Lauter gescheiterte Existenzen, deren Geschichten Vargas in originell verwobenen Handlungsfäden mit sagenhaftem Gespür für Charakterzeichnung und größter Leichtigkeit erzählt. Und noch etwas zeichnet Vargas aus: ihr Sprachwitz, so knackig-trocken wie die Kruste eines französischen Baguette.
Handelsblatt: ... sprachlich fein geschliffener Roman...
der Freitag: ... ein beachtliches Stück Literatur.
Main Post: Ein Krimi mit ungewöhnlichen Figuren, vielen Verdächtigen, falschen Fährten - und einem verblüffenden Ende.
Freie Presse: Krimileser, die Lust auf eine gar nicht so unwahrscheinliche Geschichte mit absolut skurrilen Personen haben: Bitte hier zugreifen!
Brigitte: Die französische Bestseller-Autorin beherrscht souverän die Klaviatur des Grauens. Selten ist in der Krimi-Literatur eine so eindringliche Atmosphäre allgegenwärtiger Bedrohung geschaffen worden.
Frankfurter Rundschau: Ein fulminanter Roman. Fred Vargas vom Feinsten.
Antenne Brandenburg: ... die Fälle, die die Französin auf´s Papier bringt, sind so originell, dass sie wirklich kein Vorbild haben. Fred Vargas' Krimis - so auch ihr neuester - sind spannend, aber sie haben noch etwas, was sie aus der Masse heraushebt. Die Autorin versteht es, all ihren wichtigen Personen eine sehr genaue Charakteristik zu verpassen.
Ein Krimi, an dem Sie Ihre Freude haben werden und der gleichzeitig die nun mal erforderliche Hochspannung liefert. Fred Vargas sollte man gelesen haben!
Saarbrücker Zeitung: ... fasziniert nicht nur durch die Originalität des Themas, die intelligente, scharfsinnige Komposition und die für Krimis sehr ungewöhnliche leise, poetische Sprache. Fred Vargas erzählt mit sehr viel Gespür für das Innenleben ihrer leicht verschrobenen Helden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Wenn Verfasser von Detektivromanen interessante Fälle konstruieren wie Frau Vargas, anziehende Gestalten einführen, Einblicke in ein Milieu vermitteln, fesselnde Gespräche erfinden, Anteilnahme und Spannung erzeugen und vielleicht sogar einen Schuss humaner Weltanschauung dazutun, dann erfüllen sie die Möglichkeiten, die in ihrem Fach stecken, und dürfen darin als Meister gelten.
DIE ZEIT: Es ist unmöglich, von Vargas nicht gefesselt zu sein.
Unbekanntes Medium: Ein spannender Paris-Krimi mit Tiefgang und - ein Bonus für frankophile Leser - Lokalkolorit.
Cosmopolitan: Die Französin Fred Vargas schreibt Krimis ohne Vorbild: ganz und gar irrwitzig ...
ekz Bibliotheksservice: Vargas' Sinn für Lokalkolorit und ihr Humor machen diesen, literarisch anspruchsvollen Roman zu einem Lesevergnügen.
Brigitte: Fred Vargas, Frankreichs subtile Krimi-Spezialistin, hat ein Talent, Menschen ohne ihren Zivilisations-Lack in allen Schwächen und Lebenslügen zu zeigen.
Subway-das Magazin: ... ein Milieu-Krimi, der von schrägen Charakteren mit all ihren Macken und Problemen nur so wimmelt!
Sächsische Zeitung: Bis zuletzt hält Fred Vargas die Spannung. In einer dichten, süffigen und dialogreichen Sprache treibt sie Handlung voran, mit immer neuen Wendungen, mit einem Mix von Entsetzen und Komik, mit fast sadistischer Langsamkeit. Vargas-Bücher sind eine höhere Art von Folter!
Buchkultur: Buchkultur-Jury setzte „Fliehe weit und schnell“ auf Platz 1 der Wertung „Beste Krimis der Saison“!
dpa: ... wird hartgesottene Krimileser begeistern...
Das Magazin: Vargas gilt als Frankreichs
beste Kriminalschriftstellerin zu Recht!
Literaturblog: Fred Vargas gehört zum besten, das der Kriminalliteratur im letzten Jahrzehnt widerfahren ist.
Hermann Stadtmagazin Cottbus: ... spannend, spannend, spannend - ein Denkvergnügen und ein Lesegenuss.
Unbekanntes Medium: Das Buch beschert wohlig kühle Schauer ... und das Ganze mörderisch gut erzählt.
krimi-couch.de: Vargas braucht keinen Vergleich mit großen Namen zu scheuen.
Mit „Fliehe weit und schnell“ hat sie wieder einen erstklassigen Roman vorgelegt!
Hamburger Abendblatt: Fred Vargas schreibt Kriminalromane, in denen das Fantastische in die Wirklichkeit einbricht.
TV MOVIE: ... unglaublich spannend erzählt.
Fliehe weit und schnell
Kriminalroman
von Fred Vargas, aus dem Französischen übersetzt von Tobias ScheffelDie Pest in Paris! Das Gerücht hält die Stadt in Atem, seit auf immer mehr Wohnungstüren über Nacht eine seitenverkehrte 4 erscheint und morgens ein Toter auf der Straße liegt - schwarz. Kommissar Adamsberg sitzt in einer kleinen Brasserie in Montparnasse. Im Kopf hat er eine rätselhafte lateinische Formel, die auf jenen Türen stand - und vor sich, am Metroausgang, einen bretonischen Seemann, der anonyme Annoncen verliest. Auch lateinische darunter. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen den immer zahlreicheren Toten in der Stadt und den sympathischen kleinen Leuten, die dem Bretonen so gebannt zuhören? Plötzlich hat Adamsberg, der Mann mit der unkontrollierten Phantasie, eine Vision.
Ein meisterhafter Roman voll düsterer Spannung, leiser Poesie und Vargas' unnachahmlich schrägen Dialogen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis 2004, dem Preis der französischen Buchhändler und dem der Leserinnen von „Elle“.
„Mörderisch menschlich, mörderisch gut.“ Frankfurter Rundschau