Das tibetische Orakel von Eliot Pattison | Shan ermittelt. Roman | ISBN 9783746621364

Das tibetische Orakel

Shan ermittelt. Roman

von Eliot Pattison, aus dem Englischen übersetzt von Thomas Haufschild
Buchcover Das tibetische Orakel | Eliot Pattison | EAN 9783746621364 | ISBN 3-7466-2136-4 | ISBN 978-3-7466-2136-4

Handelsblatt: Pattison gelingt es, politische Gegenwart, intensive Landschaftsbeschreibungen und den Einblick in die Welt verborgener Klöster und geheimer Riten so zu verbinden, dass der Leser am Ende zum Tibet-Kenner wird, auch ohne dort hingereist zu sein.

taz. Die Tageszeitung: Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Pattison lesen. ... Er nutzt das Medium des Krimis, um globale kulturelle, politische und ökonomische Interessenverflechtungen zum Schaden einer ethnischen Minderheit sichtbar zu machen.

Die Rheinpfalz: Pattisons Tibet-Krimis handeln von Fortschrittsglauben und Ideologie, von kultureller Integrität und Menschlichkeit. Und von Geduld, natürlich. Von der Kunst, die Zeit auch einmal am Wegrand abzulegen für eine kleine Weile.

Deutsche Welle: Auch in seinem dritten Kriminalroman um den Pekinger Ex-Polizisten Shan ist es Autor Eliot Pattison meisterhaft geglückt, den Kampf der Tibeter um das, was ihnen heilig ist, mit einem spannenden Kriminalfall zu verknüpfen.

Reutlinger General-Anzeiger: Auch dieses Buch ist nicht nur Spannungsliteratur, die sich mit der Lösung eines Kriminalfalls beschäftigt. Es klagt auch das viel größere Verbrechen an, das die Chinesen an den Tibetern immer noch begehen.

Neue Luzerner Zeitung: Wiederum hat Pattison den spannenden Thriller in eine beängstigende Politgeschichte gepackt, von der der Leser gepackt wird.

Passauer Neue Presse: Ein Buch, das den Leser in Bann zieht und zutiefst berührt.

Hannoversche Allgemeine Zeitung: Gelungene Symbiose zwischen politischem Engagement und überzeugendem Krimiplot - ein Glücksfall in der Suspense-Literatur.

Unbekanntes Medium: Dieser Roman benötigt Aufmerksamkeit - Pattison, der unglaublich tief in die tibetische Kultur eingestiegen sein muss, macht den westlichen Leser mit einer unbekannten Lebensweise und Sicht der Dinge bekannt.

DIE ZEIT: Gehört zu den schönsten Neuerscheinungen im Herbst 2003: Das tibetische Orakel.

Unbekanntes Medium: Die weite Seele Tibets in einem dämonisch guten Kriminalroman.

Handelsblatt: ... wie kein anderer beschreibt Pattison die verwundete Seele Tibets.

Buchjournal: ... entführt den Leser in ein magisches Land voll rätselhafter Schönheit.

Cosmopolitan: Ein spirituelles Abenteuer, großartig erzählt. Ultimativer Mix aus Krimi und Kultur.

Unbekanntes Medium: Pattison ist ein magischer Erzähler! Immer wieder gelingt es ihm, Grenzen zu überwinden – und seine Leser in ein Land voll rätselhafter Schönheit zu entführen...

Das tibetische Orakel

Shan ermittelt. Roman

von Eliot Pattison, aus dem Englischen übersetzt von Thomas Haufschild
Tief im Herzen Tibets geschieht ein ungewöhnliches Verbrechen.
Shan, ein ehemaliger chinesischer Polizist, muß den Mord an einem Mönch aufklären - und dafür sorgen, daß eine alte tibetische Prophezeiung sich erfüllt. Er soll einen heiligen Stein in den Norden bringen, doch plötzlich ist ihm die halbe Armee auf den Fersen - und eine geisterhafte Mönchsgestalt, die angeblich aus Indien zurückgekehrt ist, um den Widerstand der Tibeter gegen ihre Besatzer anzuführen.
Eliot Pattison gelingt es, Grenzen zu überwinden - und seine Leser in ein Land voll rätselhafter Schönheit zu entführen, in dem die Menschen jeden Tag für die Hoffnung und gegen die Lüge und das Verbrechen kämpfen.
„Ein spirituelles Abenteuer, großartig erzählt. Ultimativer Mix aus Krimi und Kultur.“ Cosmopolitan