"Erschrecken Sie nicht, ich bin es selbst" | Erinnerungen an Theodor Fontane | ISBN 9783746622316

"Erschrecken Sie nicht, ich bin es selbst"

Erinnerungen an Theodor Fontane

herausgegeben von Wolfgang Rasch und Christine Hehle
Mitwirkende
Nachwort vonWolfgang Rasch
Nachwort vonChristine Hehle
Herausgegeben vonWolfgang Rasch
Herausgegeben vonChristine Hehle
Buchcover "Erschrecken Sie nicht, ich bin es selbst"  | EAN 9783746622316 | ISBN 3-7466-2231-X | ISBN 978-3-7466-2231-6

"Erschrecken Sie nicht, ich bin es selbst"

Erinnerungen an Theodor Fontane

herausgegeben von Wolfgang Rasch und Christine Hehle
Mitwirkende
Nachwort vonWolfgang Rasch
Nachwort vonChristine Hehle
Herausgegeben vonWolfgang Rasch
Herausgegeben vonChristine Hehle
Fontane aus erster Hand
Die einzigartige Sammlung vermittelt ein plastisches Bild von Fontanes Alltag in der Potsdamer Straße 134c mit obligatem Spaziergang, familiärer Geselligkeit und der alles dominierenden Arbeit am berühmt gewordenen Schreibtisch.
Als Fontanes Welt längst untergegangen war, erinnerten sich viele seiner mit Enthusiasmus, ja Liebe und Zärtlichkeit. Wer das Glück hatte, ihm zu begegnen, spürte seine moralische Integrität und war beeindruckt von der geistigen Unabhängigkeit dieser Persönlichkeit. Stets blieb ein charakteristisches Detail, eine komische oder rührende Szene, eine humoristische Wendung, eine einladende Geste im Gedächtnis. Seinem Charme vermochte sich keiner zu entziehen. Verleger, Redakteure und Theaterleute kommen ebenso zu Wort wie die Söhne Theodor und Friedrich und Schwester Elise. Neben den engsten Freunden bekunden die Vertreter der älteren und jüngeren Schriftstellergeneration ihre Liebe und ihren Respekt. Die aufwendige Recherche der Herausgeber hat sich gelohnt. Entstanden ist ein Lese- und Lebensbuch, dem eine echt Fontanesche Sentenz als Motto dienen könnte: „Die Hörer wollen gar nichts Schweres; sie wollen gut unterhalten sein.“
„50 Erinnerungstexte lassen die Lebensluft verspüren, die um ihn war.“ Die Zeit
„Der komisch-hintergründige Titel garantiert Lesevergnügen. Und siehe: Er ist es wirklich selbst, der Meisterstilist, Lebenskenner, Menschenfreund, welcher aus den Zeugnissen seiner Mitwelt hervortritt.“ Berliner Morgenpost