Madame: ... alles wird in einem furiosen Tempo erzählt, steckt voller skurriler Einfälle und begeistert durch die glänzenden Dialoge.

Die Presse: Stephen Fry, englisches Multitalent, erfolgreicher Dramatiker, Autor und Schauspieler...

Hamburger Morgenpost: Rasant, brilliant geschrieben und ein herrlicher Schmöker.

Das Magazin: Fry ist ein großer Sprachwitzler und Situationskomiker.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Fry ist ein Unterhalter im besten Sinn, ausgestattet mit einem feinen, niemals bösartigen Sinn für Humor, der die Quintessenz des Englischen augenzwinkernd zum Ausdruck bringt.

Hessische Niedersächsische Allgemeine: Ein anspruchsvoller Thriller der Superklasse!

Kölnische Rundschau: Schräg, schnell und spannend: Absolut empfehlenswert!

Frankfurter Neue Presse: Stephen Frys unheimliches Wissen über politische Machenschaften, Spionagezirkel und kriminelle Internetfirmen verhilft seinem Buch zu der Schwindel erregenden, ebenso wirklichkeitsnahen wie frei erfundenen, abenteuerlich spannenden Handlung.

Märkische Allgemeine Zeitung: ... ein äußerst spannender Roman, den man so schnell nicht mehr aus der Hand legt. Manchmal brutal, manchmal Nerven zerreißend. Bis zur letzten Seite.

taz. Die Tageszeitung: ... furios erzählt, intelligent, bildungstrunken...

Der Tagesspiegel: Die leichte Hand, der souveräne Ton gewährleisten eine glänzende Lektüre...

Hamburger Abendblatt: Fry zündet ein Feuerwerk aus Ironie, Slapstick und urkomischen Dialogen...-ein sehr gelungener Abenteuerroman.

Berliner Morgenpost: ... Das alles liest sich ungeheuer spannend und dramaturgisch dicht, ist gespickt mit Zitaten und Andeutungen, wird aus immer wieder neuen Blickwinkeln erzählt und zeichnet sich durch einen zwischen Sarkasmus und Melancholie pendelnden Humor aus, der messerscharf geschliffen ist - jedoch immer auch ein wenig bitter schmeckt.

Südkurier: Stephen Fry zeigt einmal mehr die ganze Meisterschaft seines tiefschwarzen Humors mit ungebärdiger Fantasie und messerscharfen Dialogen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Für alle, die an der Gegenwartsliteratur das Fehlen packender Handlung beklagen, ist Stephen Frys neuer Roman die überfällige Antwort. Wer sich nach dem Herzklopfen sehnt, das ihm Kara Ben Nemsi, Casanova oder Fabrice del Dongo durch ihre halsbrecherischen Fluchten verschafften, kommt in „Der Sterne Tennisbälle“ voll auf seine Kosten.

Sächsische Zeitung: Dank Frys Meisterschaft als Erzähler, die sich am schönsten in den Dialogen entfaltet, wirkt das Ganze eher unglaublich als unglaubhaft...

Süddeutsche Zeitung: ... vorzügliche Übersetzung von Ulrich Blumenbach...

Hermann Stadtmagazin Cottbus: Ein fantasievolles und urkomisches Buch. Was ist anderes zu erwarten von Fry!

Tomorrow: Fry garantiert Spannung und britischen Humor vom Feinsten!

BuchMarkt: Der bissige Witz und die rasante Ironie (oder ist das schon Zynismus?) von Stephen Fry kommen mal wieder voll zur Geltung.

Madame: Stephen Fry erzählt virtuos von schauriger Rache.

Fachzeitschrift /-magazin: Eine radikale Version des Grafen von Monte Christo... Hoher Spaß- und Spannungsfaktor.

Siegessäule: ... eine rasante Leseerfahrung.

STERN: Frys Held - Vorzeigesportler und Frauenheld - landet durch einen üblen Scherz in der Irrenanstalt, erbt von einem Insassen ein Vermögen, nimmt Rache an der Londoner Gesellschaft - und das meisterhaft. Wie der Roman.

Frankfurter Rundschau: Der britische Schauspieler und Schriftsteller Stephen Fry über Lügen als Selbstschutz, seine jüdische Identität und die Liebe zur Musik von Richard Wagner in:

Wiener Zeitung: ... es zeichnet den genialen Fry aus, dass wir seinen jüngsten Roman spätestens nach 100 Seiten durchschaut haben und dennoch begierig Seite um Seite verschlingen - obwohl wir, wenn wir Dumas gelesen, wissen, wie sich die Story weiterentwickelt - und nicht lassen können von diesem Glanzstück. Ein Muss...

WOMAN: Fiese, hochamüsante Geschichte des Multitalents Fry.

Brigitte: Ein wunderbar fantasiewütiges und urkomisches Buch, bei dem kein Rachegelüst unbefriedigt bleibt.