
Odenwälder Echo: Somit ist diese kriminalistische Erzählung ein bemerkenswerter Roman, der nicht nur klug unterhält, sondern auch aufrüttelt und bisweilen erschüttert mit seiner Verbindung zwischen ansprechend erzählter Zeitgeschichte und spannendem Kriminalroman.
Bücher - Das Magazin: Spannend sind die nahbar und versiert nüchtern geschilderten Lebensumstände und Gedankenwelten der Protagonist: innen, die zwischen Trümmergrundstücken und Lebensmittelknappheit Hoffnung auf bessere Zeiten schöpfen.
Neue Ruhr Zeitung: Sabine Hofmann beherrscht das dialogische Erzählen
@aebbies.buechertruhe: Das Buch ist eine gelungene Zeitreise in die Anfänge der Bundesrepublik und zugleich ein spannender Krimi der ganz besonderen Art.
Blog Hallo Buch: So ist › Kopfgeld‹ von Sabine Hofmann ein spannender Krimi und gleichzeitig eine Zeitreise, die uns wie unter einem Brennglas einen Einblick in eine entscheidende historische Woche zwischen Zerstörung und Aufbruch bietet.
Rhein-Main-Krimi: Aus diesem Stoff wird ein anregender Krimi, der zum Mitkombinieren verführt und so auch die Spannung bis zum Schluss hält […] Sollte man/frau gelesen haben!
booknerds: ein gelungener Mix aus zeithistorischem Hintergrund und spannungsgeladener Unterhaltung
Die Gefahren einer neuen Zeit.
Juni 1948 im Ruhrgebiet. Das neue Geld soll kommen – die D-Mark. Auch Edith Marheinecke macht sich auf zur Ausgabestelle. Sie ist nun Journalistin und fotografiert die wartenden Menschen, von denen einige in Streit geraten. Einer der Streitenden ist wenig später tot. Konrad Garthner wird vor eine Straßenbahn gestoßen. Als Edith ihre Fotos auswerten will, erlebt sie eine böse Überraschung. Man hat ihr die Kamera gestohlen. Und dann taucht auch noch ein Ex-Geliebter von ihr auf – und interessiert sich sehr für den toten Garthner.