Lady Punk

Terry ist fünfzehn und sieht aus wie siebzehndreiviertel. Sie ist ein Biest und ganz schön verrückt, crazy … Lady Punk. Und sie hat alles, was man sich wünschen kann, alles, was man mit Geld kaufen kann, und davon hat sie genug.
In diesem Sommer will Terry wissen, was es mit der Liebe auf sich hat. Sie hat sich viel vorgenommen, zum Beispiel die Mutter und ihren Freund Hugo auseinanderzubringen. Und vor allem, C. W. Burger aufzuspüren, der ihr Vater ist und an dem sie mit den zärtlichsten Gefühlen hängt. Doch es kommt alles anders.
Keiner versteht Terry mehr. Nicht Lieschen, ihre Großmutter, die ihr doch alle Wünsche von den Augen abliest, und auch nicht Marcel, mit dem eigentlich so viel passieren sollte.
Und dann kommt schließlich einer dieser Tage, an denen man meint, alles schon erlebt zu haben. An denen es unendlich schön und unendlich schrecklich sein kann. Aber es ist ein ganz gewöhnlicher Tag.