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Trilogie der menschlichen Geschichten
von Peter QuednauDie „Trilogie der menschlichen Geschichten“ beleuchtet die Bedeutung der Geschichten / Narrative als zentrale Komponenten unseres Welt- und Selbstbildes. Der Manipulierbarkeit dieser Geschichten durch äußere Einflüsse setzt der Autor die Möglichkeit einer gezielten Manipulation „von innen“ entgegen. Dies wird in drei Schri(f/t)ten aufgearbeitet:
1.) Der Erfahrungsbericht „Die Quadratur des Kreises“ beschreibt gangbare (und selbst vollzogene) Wege, wie die schädlichen Nachwirkungen eines mehr als vier Jahrzehnte zurückliegenden Ereignisses unwirksam gemacht werden können.
2.) Die Ballade „Der Goldene Becher“ erzählt lyrisch Friedrich Schillers Ballade „Der Taucher“ weiter und gibt ihr ein neues, positiveres Ende. „Der Goldene Becher“ lädt die Leser/-innen ein, in den prägenden Ereignissen des Lebens bevorzugt die Chancen, die Herausforderungen zu entdecken, um das lähmende Opferbewußtsein abstreifen zu können und zu mehr Lebensqualität zu finden.
3.) Der Konzeptroman „Der Verräter“ erzählt die wohl weitest verbreitete Geschichte eines weltberühmten „Verrates“ auf neue, alternative Weise. Dabei werden viele der gesellschaftlich etablierten Gedankenschablonen kritisch unter die Lupe genommen. Abgesehen davon läßt er sich auch ohne weiteres als unterhaltsamer (historischer) Roman lesen, der auf der Basis eines Reiseabenteuers Elemente von Krimi, Agententhriller und sogar ein wenig Erotik zu bieten hat.
1.) Der Erfahrungsbericht „Die Quadratur des Kreises“ beschreibt gangbare (und selbst vollzogene) Wege, wie die schädlichen Nachwirkungen eines mehr als vier Jahrzehnte zurückliegenden Ereignisses unwirksam gemacht werden können.
2.) Die Ballade „Der Goldene Becher“ erzählt lyrisch Friedrich Schillers Ballade „Der Taucher“ weiter und gibt ihr ein neues, positiveres Ende. „Der Goldene Becher“ lädt die Leser/-innen ein, in den prägenden Ereignissen des Lebens bevorzugt die Chancen, die Herausforderungen zu entdecken, um das lähmende Opferbewußtsein abstreifen zu können und zu mehr Lebensqualität zu finden.
3.) Der Konzeptroman „Der Verräter“ erzählt die wohl weitest verbreitete Geschichte eines weltberühmten „Verrates“ auf neue, alternative Weise. Dabei werden viele der gesellschaftlich etablierten Gedankenschablonen kritisch unter die Lupe genommen. Abgesehen davon läßt er sich auch ohne weiteres als unterhaltsamer (historischer) Roman lesen, der auf der Basis eines Reiseabenteuers Elemente von Krimi, Agententhriller und sogar ein wenig Erotik zu bieten hat.