Wahltag von Natascha Herkt | Neunzehn demokratische Geschichten | ISBN 9783752821321

Wahltag

Neunzehn demokratische Geschichten

von Natascha Herkt und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinNatascha Herkt
Autor / AutorinLars Hannig
Autor / AutorinOliver Uschmann
Autor / AutorinSylvia Witt
Autor / AutorinLea Günther
Autor / AutorinDimitri Wolf
Autor / AutorinDavid Wöstmann
Autor / AutorinJulia Körber
Buchcover Wahltag | Natascha Herkt | EAN 9783752821321 | ISBN 3-7528-2132-9 | ISBN 978-3-7528-2132-1

Wahltag

Neunzehn demokratische Geschichten

von Natascha Herkt und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinNatascha Herkt
Autor / AutorinLars Hannig
Autor / AutorinOliver Uschmann
Autor / AutorinSylvia Witt
Autor / AutorinLea Günther
Autor / AutorinDimitri Wolf
Autor / AutorinDavid Wöstmann
Autor / AutorinJulia Körber
„Was ist denn eine Wahlbescheinigung? Um ehrlich zu sein, wir sind nicht von hier.“
Alljährlich veranstaltet das Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum das Blockseminar „Den Fuß in die Tür“ von und mit Oliver Uschmann. Der erfolgreiche Schriftsteller und Journalist gestaltet die sieben Tage zwischen Seminarflur und Campusgrün als pures Praxistraining und tiefschürfende Talentsuche. Einige erfolgreiche Romane in großen Verlagen haben ihren Ursprung in diesem Kurs.
Im Spätsommer 2017 fiel das Finale der Seminarwoche auf den Wahlsonntag. Anlass für ein erzählerisches Experiment zur Verschränkung von Wirklichkeit und Fiktion. Die echten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen wählen - und ließen hernach ihre literarischen Figuren den Gang zur Urne aus ihrer Sicht erzählen. Das Ergebnis sind charakterstarke Geschichten zwischen übermütiger Satire und melancholischem Realismus, zwischen warmherziger Fantasy und stolzer Nerdprosa.
Fans der in Bochum verwurzelten Romanreihe „Hartmut und ich“ kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Als Schöpfer der „Hui-Welt“ ließen es sich Oliver Uschmann & Sylvia Witt nicht nehmen, auch ihre Helden vor das Wahllokal zu schicken: Die exklusiv für diese Anthologie verfasste Hartmut-Episode „Die Marmeladenbrote“ gibt es nirgends sonst zu lesen.