Baden Württembergische Sagenwelt

Schatz und Spuk im Schloß Homburg, Der Ursprung der Todmooser Wallfahrt, Der „gebannte“ Räuber, Die drei heiligen Schwestern, Die Erdleute, Der Schönenberg, Die verscheuchte Hexenversammlung, Der Hapsberger, Die weiße Jungfrau und der Schustergeselle, Das Brunnenbecken zu St. Ulrich, Der Titisee, Das Übeltal, Der Spuk und Schatz beim Bankenbrunnen, Das Brot wird zu Schlangen und Kröten, Die Hochburg, Eine Hexe entdeckt, Der Übelmann, Das Suggental, Die Glocke zu Waldkirch, Das Christoffelsgebet verhilft zu Geld, Die sieben Frauen zu Vöhrenbach, „Romeias“, Das Bergmännlein im Gutachtal, Die Stadt Benau, Das Seemännlein, Gallus im Harmersbacher Tal, Die Juden im Geisterschloß, Die Hexenbutter, Die Sage vom Reußenstein, Die Sage von der Sibylle von der Teck, Die Sage von der schönen Lau, Der Wirt am Berg, Des Teufels Nase, Unsere Frau zu den Nesseln, Unsere Frau zum Hasen, Die Wasser- und Holzfrauen, Das Riesenspielzeug, Das von den Juden getötete Mägdelein, Der Mummelsee, Die Trud im Schwabenland, Ein gewitzter Bauer, Die Domherrengespenster, Reichenau, Johann von Bodmann, Der Geist der Gunzoburg, Der Heiligenberg, Das Faß im Klosterkeller von Salem, Das Narrengericht in Stockach, Laura im Lauraral, Graf Ulrich und Wendelgard, Das Bild am Schwabentor zu Freiburg, Die feindlichen Brüder, Die Sage von der Teufelsleiter bei Lorch, Die Wisperstimme, Die glühenden Kohlen, Die schöne Melusine und das Schloß Staufenberg, Der weiße Mann und der Bauer, Das zugemauerte Tor oder Zwingtor, Der versetzte Grenzstein Der Junker Rechberger, Die alte Urschel bei Pfullingen, Ein Schafknecht aus dem Geschlecht Mosis und viele anderen Bekannte, aber auch bereits in Vergessenheit geratene Sagen aus dem schönen Baden Württemberg.